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Norderney – Das Meer sehen

Norderney – Das Meer sehen

Endlich wieder das Meer sehen. Diesmal allerdings nicht irgendwo im warmen Süden, sondern auf einer Nordsee-Insel zu einer Jahreszeit, die den Frühling noch nicht so recht willkommen heißen wollte und sich hartnäckig am kalten Winter festhielt. Obwohl ich das antizyklische Reisen fernab von Touristenströmen sehr zu schätzen gelernt habe, war ich gespannt, wie mir Norderney bei kühleren Temperaturen gefallen würde.

Die Fähre entließ mich im Südwesten der Insel bei eisigem Wind und tief liegenden Wolken. Schnell stellte sich heraus, dass sich das interessante Leben auf der Insel im Westen abspielt und so machte ich mich in einem halbstündigen Spaziergang am Strand entlang auf den Weg zu meinem Hotel, das glücklicher Weise genau hinter einem der bekanntesten Locations, der Milchbar lag.

Norderney Milchbar

Was gab es nun auf Norderney zu entdecken? Ins Meer springen und sich im Bikini im Sand wälzen war bei 4° C gerade eher etwas ungünstig und da galt es Alternativen zu finden. Wie sich herausstellte, genießen viele Liebhaber dieser Insel gerade die Tatsache, dass es nicht so wahnsinnig viele touristische Highlights gibt und kommen in erster Linie wegen der gemütlichen, authentischen Atmosphäre hierher. Wie sich später herausstellen sollte, würde ich mich dieser Ansicht anschließen.

Norderney Strandpromenade

Mich interessierte besonders die Natur, was meinem Hund sehr entgegen kam. Dick vermummt mit Schal, Mütze und Daunenjacke begaben wir uns auf den Weg zum Leuchtturm, der etwa in der Inselmitte liegt. Sobald man den insgesamt 13 km langen Strand verlässt, könnte man anhand der grasbewachsenen Hügellandschaft und kargen Bäume annehmen, man halte sich gerade irgendwo in Schottland oder Patagonien auf, bis man dann kurze Zeit später plötzlich von kleinen Birkenwäldern überrascht und die die Wirklichkeit zurückgeholt wird.

Das Café-Restaurant Weisse Düne gehört zu einem der bekanntesten Anlaufstellen der Insel, um sich bei kalten Temperaturen entweder mit einem heißen Kakao aufzuwärmen oder im Sommer mit einem selbstgemachten Eistee abzukühlen. Wer wie ich zu früh am Morgen unterwegs ist, kommt am besten nach 11 Uhr nochmal wieder. Ganz im Osten befindet sich übrigens ein gestrandetes Wrack, für das man allerdings ein paar Stunden Fußweg und je nach Wetterlage festes Schuhwerk einplanen muss.

Für einen Spaziergang rund um die westliche Hälfte der Insel wird man ungefähr sechs Stunden brauchen. Auch der südliche Teil hat einen gewissen Charme, entweder am Ufer entlang vorbei an hunderten von Wildgänsen oder durch die mit roten Backsteinhäusern gesäumten Straßen. 

Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird man die Ruhe und Gelassenheit dieser Jahreszeit auf der Insel zu schätzen gelernt haben. Nur ab und zu begegnet man vereinzelt einem Jogger, Radfahrer oder anderen Spaziergängern und grüßt sich meist mit einem inseltypischen „He“ statt dem uns für den Norden bekannten „Moin“.

Norderney Urlaub Reisetipps

Norderney ist ein toller Ort, um im wahrsten Sinne des Wortes mal tief Luft zu holen und auszuspannen. Lange zu schlafen (wird bei der guten Luft nicht schwerfallen), sich dick eingepackt und mit roten Bäckchen auf eine Bank zu setzen, die Weite des zum Teil unendlich wirkenden Strandes zu erfassen, sich im bade:haus etwas Gutes zu tun, in schöner Atmosphäre gut zu essen und einfach nur die Seele baumeln zu lassen – und nicht das Gefühl zu haben, ständig von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten jagen zu müssen. Ich würde gerne wiederkommen!

Bade:haus Norderney
Norderney Strandpromenade

Meine Unterkunft

Das Inselloft Norderney liegt in unmittelbarer Strandnähe gleich hinter der Milchbar. Das Konzept dieses Hotels fand ich fantastisch, denn hier gibt es keine klassische Lobby oder anonyme Speisesäle, sondern ein Wohnzimmer, eine hauseigene Bäckerei, ein Esszimmer als Restaurant, einen Shop, ein Deli und ein Spa – also im Prinzip alles, um sich wie in einem sehr stylishen Zuhause rundum wohlzufühlen.

Inselloft Terrasse

Mein Zimmer (#283) wird von Gästen auch das Aquarium genannt, denn auf zwei Ebenen mit jeweils zwei Fensterfronten konnte ich in allen Lebenslagen – Schlafen, Essen, Fernsehen, Baden, Duschen, Träumen – auf’s Meer schauen!

Hotel Inselloft Norderney

Reisetipps

  • Anreise Auto: Man fährt nach Norddeich, der Fährhafen nach Norderney ist rechtzeitig ausgeschildert. Mit dem Auto kann man auf der Insel nicht so viel unternehmen, weshalb man sich die Kosten für die Fährfahrt mit dem Pkw von 72 Euro (Hin- und Rückfahrt) sparen kann; ansonsten unbedingt bei Frisia im Voraus reservieren. Seinen Wagen kann man auf einem der nahe gelegenen Parkplätze der Reederei Frisia abstellen (ca. 10-15 Gehminuten entfernt), die Kosten liegen zwischen 3-5 Euro pro Tag.
  • Anreise Zug: Station Norddeich Mole. Es gibt die Möglichkeit, ein Ticket bis Norderney zu buchen, wodurch man dann kein Fährticket mehr kaufen muss, sondern einfach nur 300 m bis zur Fähre gehen muss – praktisch!
  • Fähre nach Norderney: Die Kosten für Hin- und Rückfahrt kosten je Erwachsener 20 Euro, je Kind 10 Euro, je Hund 8 Euro, je Fahrrad 11 Euro. Das Ticket kauft man am Frisia-Schalter, der zwischen Bahnstation und Fähre liegt. Die Fahrtzeit nach Norderney beträgt etwa eine Stunde, den Fahrplan kann man sich hier anschauen. Bei der Ankunft im Westen der Insel kann man entweder wie ich zu Fuß den Strand entlang laufen (ca. 30 Min. bis zur Milchbar/Inselloft), alternativ stehen Busse bereit, die an den wichtigsten Stellen der Insel halten.
  • Kurbeitrag: Als Erwachsener zahlt man pro Person zwischen 1,70-3,40€/Tag (je nach Saison), je Jugendlicher zwischen 0,85-1,70€/Tag, Kinder bis 13 Jahre sind beitragsfrei. Genauere Infos gibt es auf norderney.de. Bezahlen kann man bei der An- oder Abreise am Fährhafen an einem Automaten oder am Schalter. Mit der dabei erhältlichen Norderney-Card gibt es einige Vergünstigungen und kostenlose Features. Sowohl Fähre als auch Kurbeitrag kann man entspannt hier im Voraus buchen.
  • Hund: Mir hat der Aufenthalt mit Hund sehr gut gefallen, wenngleich auf der ganzen Insel von März bis einschließlich Oktober Leinenpflicht besteht und Hunde eigentlich – bis auf drei Ausnahmen – nicht auf die Strände dürfen. In der Nebensaison sieht man das offenbar nicht so eng. Achtung Jagdhunde: In der Dünenlandschaft gibt es Unmengen von Hasen. Langlaufleine mitnehmen macht Sinn. In meinem Hotel werden erfreulicher Weise einige Zimmer an Hundebesitzer vermietet.
  • Fahrrad: Lohnt sich definitiv zum Erkunden der Insel! Entweder selbst per Fähre mitnehmen oder auf der Insel leihen (Kosten ca. 5-7 €/Tag, E-Bike ca. 18 €/Tag). Manche Hotels bieten eigene Fahrräder an.
  • Kleidung: Rauer Wind und Regen können sich einstellen, daher Mütze, Schal, ggf. Handschuhe und festes Schuhwerk bzw. Gummistiefel mitnehmen. Auch bei kalten Temperaturen sitzt man hier gern dick eingepackt draußen im Liegestuhl, im Strandkorb oder einfach auf einer Bank, daher lohnen sich die dickeren Sachen außerhalb der Sommermonate.
  • Restaurants und Cafés: Milchbar, Weisse Düne, Café Friedrich, Inselloft Esszimmer, Surfcafé, Norderneyer Brauhaus, Kaffeegenießerei, Atelier Art & Bar, Fischwerk
  • Lebensmittel: Supermärkte gibt es einige auf der Insel (täglich geöffnet) wie auch gute Bäckereien. Ansonsten auch mal Frieseneis probieren.
  • Shopping: Meiner Meinung nach noch etwas verbesserungswürdig… Verschiedene Geschäfte in der Fußgängerzone in der Nähe des Kurplatzes und auf der Poststraße haben auch sonntags geöffnet. Kleidung: Maad Waters, Inselloft Shop
  • Sehenswertes: Leuchtturm, bade:haus, Kurplatz, Wrack, Conversationshaus, Kurtheater, Marienhöhe für den Sonnenuntergang
  • Touren: Infos zu Wattwanderungen beim Nationalpark Wattenmeer; Tagesausflüge mit dem Boot zu den Seehundbänken oder zu den Nachbarinseln Juist, Baltrum, Langeoog und Spiekeroog via Cassen-Tours.
  • Zeitplanung: 3 Tage/2 Nächte z. B. an einem Wochenende sind eine gute Möglichkeit, die Insel kennenzulernen und ein wenig auszuspannen. Auch bei einer Tagestour von Norddeich (oder einer anderen Insel) aus kann man sich ein ganz gutes Bild machen und den westlichen Bereich besuchen. Eine gute Gelegenheit für eine Reise nach Norderney sind übrigens auch Festivals oder andere Musik-Veranstaltungen (z. B. SummertimeMilchbar, White Sands).

Werberechtlicher Hinweis/Transparenz: Das Inselloft hat mich unentgeltlich zu dieser Reise eingeladen.

Zeige Kommentare (46)
  • Hallo Ute,

    danke für den tollen Bericht. Ich überlege schon seit längerem nach Norderney zu fahren und jetzt hast du mich komplett überzeugt.

    Bin gespannt auf den Bericht von deinem nächsten Ziel :)

    Viele Grüße
    Anna

    • Hallo liebe Anna,
      das freut mich sehr. Ich hätte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass mir die Insel so gut gefallen würde, von daher kann ich dich nur dazu ermutigen! Viele Grüße zurück, Ute

  • Hach…. Hach… *träum* Seit es das Inselloft gibt, fahre ich ja noch lieber nach Norderney als vorher. <3 Sehr schöner Bericht, ich konnte mich direkt auf die Insel träumen. Liebe Grüße aus Bochum und fröhliche Ostern!

    • Hey Dani,
      dir auch frohe Ostern! Mir war natürlich bewusst, wie toll das Hotel sein wird, aber dass die Insel selbst mir auch so gut gefallen würde, hätte ich nicht unbedingt erwartet. Freue mich schon auf das nächste Mal :) Viele liebe Grüße ins Ruhrgebiet, Ute

  • Was für ein wundervoller Post! Da bekommt man direkt Lust auf Norderney. Davon habe ich davor übrigens noch nie gehört – shame on me! Aber es sieht wirklich wundervoll aus dort oben :)

    Oh und: Frohe Ostern, ich hoffe du hast schöne Feiertage!

    Love, Kerstin
    http://www.missgetaway.com/

  • Danke Ute! Du hast mich grad an eine schöne Zeit auf der Insel erinnert. Zwei unvergessliche Jahre in der Jugend und nun das Gefühl sehr schnell mal wieder die Insel zu erleben.
    Lass es dir gut gehen!

    • „He“ Franse, einen Teil seiner Jugend auf solch einer Insel zu verbringen, ist bestimmt sehr prägend… kann ich mir zumindest vorstellen. Du solltest unbedingt nochmal dorthin, ich finde es jedenfalls noch sehr authentisch (zumindest in dieser nicht sehr touristischen Jahreszeit). Liebe Grüße!! Ute

  • Puh, ich war das letzte Mal 2014 auf Norderney. Langsam wird es mal wieder Zeit.
    Es freut mich mal einen Artikel aus meiner Heimat zu lesen und es freut mich noch mehr, dass es dir so gut gefallen hat :)

      • Nicht gebürtige Norderneyerin (keine Ahnung, ob man das so sagt :D ), sondern gebürtige Ostfriesin ;) Stamme vom Festland, aber bin dort in der Nähe von Norddeich aufgewachsen, so dass der Weg nach Nordnery nie weit war ;)

  • Da bekommt man direkt Lust ans Meer zu fahren! Und die Unterkunft sieht ja richtig toll aus! :) Das werde ich mir definitiv merken! Die Bilder sind auch toll. Ich hab sofort Fernweh. ;)

    Liebe Grüße
    Jessie

    • Hi Jessie,
      so ein Kompliment von einer Fotografin ist was Feines, vielen Dank :) Ich wünschte, es gäbe mehr dieser Hotel-Konzepte… man fühlt sich zu Hause und kommt schnell mit anderen in Kontakt – das macht viel aus bei einem Kurztrip. Liebe Grüße zurück! Ute

  • Vor Jahren war ich schon einmal auf Norderney und fand es soo schön dort. Ganz angenehm fand ich es auch, dass dort kaum Autos fahren. Das hat gleich nochmal für eine andere Art Urlaubsfeeling gesorgt. Wunderschöne Fotos hast du uns da übrigens mitgebracht :)

    Liebe Grüße,
    Sonja von Join The Sunny Side

    • Hey Sonja,
      genau dieses „andere“ Urlaubsfeeling fand ich auch so klasse. Und dann auch noch in so einer schönen Unterkunft… da hätte ich gleich viele Wochen bleiben können :) Vielen Dank auch für das Kompliment und noch schöne Ostern, Ute

  • Seit ein paar Wochen hab ich tatsächlich ein wenig Norderney-Sehnsucht und diese Bilder machen es grad nicht besser.
    Was mich total beeindruckt hat, war irgendwie die „Klarheit“ auf dieser Insel. Perfekt zum Durchatmen. Dein Titelbild trifft das Gefühl absolut :-)
    Liebe Grüße,
    Tabitha

    • Hallo liebe Tabitha,
      mit dem Durchatmen muss ich dir total recht geben, damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Besonders in dieser noch nicht so touristischen Jahreszeit mit ein wenig Sonne ein toller Ort zum „tief Luft holen“ und entspannen :) Freue mich auch auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen mit der Insel. Liebe Grüße zurück, Ute

  • Schöne Fotos und sehr inspirierend. Ich überlege gerade, wo es für uns über Pfingsten hingehen könnte und Norderney kommt jetzt auf jeden Fall mal meine Liste. Dankeschön.

  • Hallo Ute, super Artikel über Norderney. Ich habe mich total verliebt in die Insel und überlegen uns, im Sommer oder Spätsommer ein paar Tage oder Wochen dort zu verbringen. Gibt es eine Zeit, wo Du die Insel besonders empfehlen kannst? Z.B. Juli oder eher Richtung September/Oktober?

    Liebe Grüsse,
    Micha

    • Hallo Micha,
      ehrlich gesagt glaube ich, dass das ein wenig vom persönlichen Geschmack abhängt. Ich würde wahrscheinlich die Zeit nach den Sommer-Schulferien wählen. Wünsche euch eine tolle Zeit dort! Viele Grüße Ute

  • Ein toller Post mit noch tolleren Eindrücken und Bildern, die bei mir Kindheitserinnerungen wecken. Denn als Kind habe ich fast jeden Sommer auf Norderney verbracht und es war einfach wunderschön. Man kann dort einfach so viel entdecken und die Landschaft erst.

    Doch leider war ich schon viel zu lange nicht mehr dort. Aber wer weiß vielleicht klappt es ja in diesem Jahr.

    Viele liebe Grüße
    Liesa

    • Hallo liebe Liesa,
      hört sich gut an! Ich würde gerne mal zu einem speziellen Event dorthin zurückkommen und die Atmosphäre miterleben. Ist bestimmt ein schönes Erlebnis. Viele Grüße zurück und Danke auch für das schöne Kompliment, Ute

  • Ich war noch nie dort, aber die Einrichtung von den Häusern gefällt mir sehr gut. Die „Stadt“ sieht allerdings ziemlich leer aus. Ist dies der Jahreszeit geschuldet? So wie es aussieht, ist es ja Herbst. Ich will mich zwar entspannen, aber auch nicht nur die ganze Zeit auf dem Sofa sitzen. Daher die Frage – Ist dort im Sommer viel los? Bars, Restaurant usw.? Viele haben ja immer ein anderes Verständnis von „Dort ist was los“.

    Danke und Gruß

    Maik

    • Hallo Maik,
      nun, ich war ja auch nur ein Wochenende dort, aber soviel ich gehört habe, soll es speziell in den Sommerferien schon so voll sein, dass man sich z. B. an der Milchbar in einer recht langen Schlange für einen Kaffee anstellen muss. Die guten Restaurants und Cafés waren selbst während meiner Reise im März gut besucht. Also ich würde mich tendenziell für eine Zeit außerhalb der Schulferien entscheiden und das zu einer möglichst warmen Jahreszeit.
      Viele Grüße, Ute

  • Hi, das Inselloft kenne ich noch gar nicht. Aber ich liebe Norderney – oder generell die Nordsee. :) Mein Mann will ja immer Camping Brixen, darum müssen wir uns abwechseln, wer entscheiden darf. Aber wenn ich das hier so lese, möchte ich das nächste mal unbedingt nach Norderney. :D

  • Die Bilder sind einfach nur wunderschön. Ich liebe ja diese melancholische Ruhe.
    Leider wird man bei Strandurlaubsangeboten ja eher in den Süden gelockt.
    So ein schöner Ort.
    Danke, dass Du uns hier die Augen geöffnet hast..

    • Hallo Mareike,
      mit der „Tendenz Süden“ hast du völlig Recht. Ich merke allerdings immer mehr, dass ich gar nicht mehr auf so viel Hitze stehe und finde den Norden daher immer interessanter. Vielleicht klappt es ja bei dir mal, dorthin zu reisen. LG Ute

  • Ach die schöne Norderney! Wir sind oft zum Angeln dort und besuchen auch mal die Familie :)
    Übrigens sind die Bilder und der Artikel echt super, da muss ich Devin zustimmen!

  • Ich gehe auch sehr oft dort zum Angeln und die ruhe zu genießen. Die Luft ist dort sehr rein und tut meiner Gesundheit wirklich sehr gut. Ich kann diesen Ort wirklich nur empfehlen. Danke an dieser Stelle für diesen tollen Beitrag!

    Viele Grüße aus Hessen!

  • Hallo!

    Bin echt begeistert. Die Bilder und der Text sind einfach nur wunderbar. Werde definitiv in Zukunft öfters vorbei schauen.

    P.s. Will unbedingt auch nach Niderney!! :(

    Liebe Grüße Max

  • Faszinierende Bilder, wirklich danke für diesen Beitrag hatte heute einen schlechten Tag und das zu lesen und so schöne Bilder zu sehen hat mir gut getan :)

  • Hey Ute, einen tollen Bericht mit sehr schönen Fotos hast du hier. Jetzt verstehe ich auch warum alle so gerne nach Norderney wollen. : )
    Beste Grüße

  • Hallo Ute,

    mir gefallen deine Landschaftsbilder total gut! Gibt es einen Weg diese Bilder in hoher Qualität zu bekommen ? Wäre dir sehr verbunden :-)

    • Hallo Norderneyer,
      vielen Dank und leider nein. Eine wichtige Information: Alle Fotos in diesem Blog unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne Einverständnis an keiner Stelle anderweitig verwendet werden!
      Mit besten Grüßen

  • Norderney ist einfach wunderschön, gerade zum wirklichen Ausspannen. Das geht allerdings erst wieder nach der Saison, wenn die Menschenmassen wieder weg sind.
    Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Beuch.

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