SUVs, die zunehmend das Stadtbild in Deutschland prägen, sind für mich einer der Gründe, warum ich mir inzwischen nicht mehr vorstellen kann, dauerhaft in der Großstadt oder überhaupt in Deutschland zu leben. Ihre Präsenz steht für Dekadenz, Ignoranz und Rücksichtslosigkeit — drei Aspekte, die unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben stark verändern und gleichzeitig extrem belasten.
Die Anzahl der SUVs in Deutschland ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Während 2014 noch ca. 1,2 Millionen dieser Fahrzeuge zugelassen waren, stieg die Zahl bis 2024 kontinuierlich auf knapp 6 Millionen an – das entspricht mittlerweile etwa jedem achten Pkw in Deutschland. Diese Zahlen verdeutlichen eindrucksvoll, dass SUVs längst nicht mehr nur eine Randerscheinung sind, sondern sich zu einem regelrechten Massenphänomen entwickelt haben.

Dabei stellt sich die Frage, welche Auswirkungen dieser Trend auf unsere Gesellschaft und Umwelt hat und warum trotz offensichtlicher Probleme immer mehr Menschen auf diese Blechmonster umsteigen. Für einige gelten sie als Statussymbol, das vermeintliche Überlegenheit und Erfolg ausstrahlen soll, während andere, z. B. Rentner, sie vor allem aus Bequemlichkeitsgründen nutzen.
In den folgenden sieben Punkten erkläre ich, warum SUVs nicht nur ein Sinnbild für rückschrittliche Mobilität sind, sondern uns alle auf vielfältige Art und Weise belasten – auch finanziell:
1. Ziemlich unsozial: SUVs und das egoistische Verhalten im Alltag
Während die Straßen in unseren Städten nicht breiter geworden sind, sind die Autos hingegen deutlich gewachsen – insbesondere SUVs. Diese Fahrzeuge passen daher gar nicht ins Stadtbild und das führt dazu, dass man als normaler Pkw-Fahrer ständig anhalten muss, weil ein einfaches Vorbeifahren oft nicht mehr möglich ist. Durch ihre Breite nehmen sie auch am Straßenrand geparkt erheblich Platz weg, was die Fahrbahnen und Fußwege zusätzlich verengt. Die Fahrerinnen und Fahrer dieser überdimensionierten Fahrzeuge erwarten, dass alle anderen Verkehrsteilnehmer devot Platz machen; eine Dekadenz, die mich immer wieder aufs Neue gleichermaßen aufregt und abstößt.
Die Ergebnisse sprechen dafür, dass SUV-Fahrer:innen teilweise aggressiver und rücksichtsloser fahren, häufiger telefonieren und sich gleichzeitig sicherer fühlen als Pkw-Fahrer:innen.
– Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (Unfallforschung 09/2021)

Es ist aber nicht nur die Fahrt, sondern SUVs blockieren auch häufig Rad- und Gehwege, und das ist kein Zufall: Studien belegen, dass SUV-Fahrer sich im Straßenverkehr rücksichtsloser verhalten. Sie parken ihre Fahrzeuge so, dass sie den Verkehr für alle anderen behindern – sei es auf dem Schulweg der Kinder oder auf engen Straßen im Stadtverkehr. Diese Wagen rollen wie Panzer durch die Stadt und beanspruchen maximalen Raum, ohne Rücksicht darauf, wer darunter leidet.

Ebenso auf Parkplätzen und in Parkhäusern zeigt sich das Problem: Die meisten Parkflächen sind nicht für solche überdimensionierten Fahrzeuge ausgelegt. SUVs beanspruchen durch ihre überdurchschnittliche Breite so viel Platz, dass andere Fahrer oft Schwierigkeiten haben, aus ihren Fahrzeugen auszusteigen oder überhaupt einen Platz zu finden. Sie schränken den ohnehin knappen Raum weiter ein und erschweren das Parken für andere zum Teil deutlich.
2. Ziemlich umweltschädlich: SUVs und ihre Schadstoffe
SUVs sind nicht nur Platzverschwender, sie sind auch eine echte Umweltbelastung. Ihre Größe und ihr Gewicht führen dazu, dass sie deutlich mehr Kraftstoff verbrauchen als kleinere Autos, was wiederum zu einem höheren Ausstoß von Schadstoffen wie Feinstaub und Stickoxiden führt. Besonders in Städten, wo die Luftqualität ohnehin oft schlecht ist, tragen SUVs massiv zur Verschlechterung der Atemluft bei. Der Reifenabrieb und die Emissionen aus den Bremsen sind bei diesen schweren Fahrzeugen ebenfalls deutlich höher, was den Feinstaubanteil in der Luft weiter erhöht.
Im Durchschnitt verbrauchen SUVs laut Angaben der IEA etwa 20 % mehr Kraftstoff als ein durchschnittlicher Mittelklassewagen.
– Quelle: Statista 02/2024
Selbst bei Elektro-SUVs bleibt dieses Problem bestehen: Zwar erzeugen sie keine Abgase, aber ihr hohes Gewicht führt weiterhin zu einem erhöhten Reifen- und Bremsabrieb, der Feinstaub verursacht. Die Auswirkungen treffen vor allem die Menschen, die ohnehin am meisten unter schlechter Luftqualität leiden: Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, wie ältere Menschen und Kinder in dicht besiedelten Stadtvierteln. Sie haben keine Wahl, dem dichten Verkehr und den Schadstoffen auszuweichen.

Es trifft, wie so oft, vor allem die Schwächsten in unserer Gesellschaft, die dieser Schadstoff-Belastung (teils vier bis fünf Mal höher als von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen) unausweichlich ausgesetzt sind. Apropos ‘die Schwächsten’: Auch wenn einige SUVs nicht viel höher sind als andere Fahrzeuge, töten sie – ebenso wie die beliebten Wohnmobile – aufgrund ihrer Bauweise und ihrer Front dennoch deutlich mehr Insekten als kleinere Autos.
3. Ziemlich gefährlich: SUVs – Eine Gefahr für alle anderen Verkehrsteilnehmer
SUVs vermitteln ihren Besitzern ein Gefühl von Sicherheit – schließlich sitzen sie höher und haben durch die massive Bauweise das Gefühl, besser geschützt zu sein. Dieses trügerische Gefühl führt jedoch dazu, dass SUV-Fahrer tendenziell risikoreicher fahren, wie Studien belegen. Untersuchungen zeigen auch, dass die Schwere der Verletzungen bei Kollisionen mit SUVs deutlich höher ist. Besonders gefährdet sind dabei Fußgänger und Insassen kleinerer Fahrzeuge, die bei Unfällen mit SUVs oft schwerer verletzt werden.
Bei Kollisionen zwischen Pkw und SUV haben die Pkw-Insassen ein deutlich höheres Risiko verletzt oder gar getötet zu werden, insbesondere, wenn der SUV groß ist und/oder einen Leiterrahmen hat.
– Quelle: Unfallforschung der Versicherer (Link)

Durch ihre hohe Front und das höhere Gewicht dieser Fahrzeuge entstehen größere Risiken für ungeschützte Verkehrsteilnehmer, insbesondere in Städten, wo die Wahrscheinlichkeit für solche Kollisionen höher ist. Auch wenn SUVs für ihre Insassen möglicherweise sicherer sind, belasten und gefährden sie mit ihrem Gefährt auf vielfältige Art alle anderen Verkehrsteilnehmer, die im öffentlichen Raum unterwegs sind.
Größere Autos bergen ein erhöhtes Schadenspotenzial und fördern riskanteres Verhalten.
– Quelle: The Car Cushion Hypothesis: Bigger Cars Lead to More Risk Taking — Evidence from Behavioural Data (2022)
4. Ziemlich schlechtes Vorbild: SUVs und der Teufelskreis des Immer-Größer-Werdens
SUVs sind nicht nur ein Platz- und Umweltproblem, sie sind auch ein schlechtes Vorbild. Durch ihre wachsende Dominanz im Straßenverkehr vermitteln sie ihre Überlegenheit, die in logischer Konsequenz bei anderen Autofahrern ein Gefühl von Unsicherheit auslöst. Als Besitzer eines kleineren Fahrzeugs ist einem bewusst, dass man im Falle eines Unfalls mit einem SUV maximal benachteiligt ist. Dieses ungleiche Verhältnis führt dazu, dass sich viele gezwungen fühlen, ebenfalls ein größeres Fahrzeug zu kaufen, um sich sicherer zu fühlen.
Dieser Teufelskreis des ‘Immer-Größer-Werdens’ ist ein unmittelbares Resultat der Präsenz von SUVs. Anstatt zur Verkehrswende beizutragen, verstärken sie das Problem, dass immer mehr Menschen auf große und schwere Fahrzeuge umsteigen, was die Städte weiter verstopft und die Umwelt zusätzlich belastet. SUVs sind somit nicht nur ein Symbol für rücksichtslose und rückschrittliche Mobilität, sondern auch ein falscher Anreiz für andere Verkehrsteilnehmer, sich schlechten Vorbildern anzupassen.

5. Ziemlich teuer: SUVs und die hohen Kosten für die Allgemeinheit
SUVs sind nicht nur für ihre Besitzer teuer, sondern verursachen auch immense Kosten für die Allgemeinheit. Durch ihr erhöhtes Gewicht und ihre Größe belasten sie die Infrastruktur erheblich. Straßen und Parkflächen sind meist nicht für solche schweren Fahrzeuge ausgelegt, was zu höherem Verschleiß und zusätzlichen Instandhaltungskosten führt. Diese Kosten werden letztlich durch Steuergelder gedeckt und belasten uns alle.
Ein zwei Tonnen schwerer Pkw richtet auf dem Asphalt achtmal so viele Schäden an wie ein Auto, das eine Tonne schwer ist.
– Verkehrsforscher Helmut Holzapfel im Interview in der Zeit „Große Autos, große Schäden“ (2022)
Auch der Ressourcenverbrauch für die Produktion von SUVs ist enorm, unabhängig davon, ob es sich um Verbrenner oder Elektro-Modelle handelt. Die Herstellung dieser Fahrzeuge verbraucht deutlich mehr Rohstoffe wie Stahl, Aluminium und seltene Erden als kleinere Autos. Dieser massive Materialaufwand hat Auswirkungen auf die Umwelt, die weit über die Lebensdauer eines Fahrzeugs hinausreichen. Wenn sie schließlich entsorgt werden müssen, stellen sie ebenfalls eine große Belastung dar, weil Materialien und Energie für das Recycling aufgewendet werden müssen.

Zusätzlich führen SUVs zu einem verstärkten Ressourcenverbrauch im Alltag. Ihr tendenziell höherer Spritverbrauch (bei Verbrennern) oder der erhöhte Energiebedarf (bei Elektro-Modellen) bedeutet, dass mehr fossile Brennstoffe oder Energie importiert und verbraucht werden müssen, was die Abhängigkeit von endlichen Ressourcen und geopolitisch unsicheren Lieferketten verstärkt. Am Ende tragen wir alle die Last, sei es durch höhere Umweltbelastungen, steigende Preise oder die sozialen und ökologischen Folgen des Abbaus seltener Rohstoffe.
6. Ziemlich verantwortungslos: SUVs und ihre klimaschädlichen Auswirkungen
Auch wenn viele Menschen SUVs wegen ihres Status und Komforts bevorzugen, ist ihr ökologischer Fußabdruck enorm. SUVs verbrauchen nicht nur, wie erwähnt, im Durchschnitt deutlich mehr Kraftstoff als kleinere Autos, sondern setzen auch entsprechend mehr CO2 frei. Es wird geschätzt, dass SUVs weltweit einer der größten Treiber für den Anstieg der CO2-Emissionen im Verkehrssektor sind.
Wären SUVs ein eigenes Land, hätten sie den siebtgrößten CO₂-Ausstoß der Welt.
– Quelle: Internationale Energieagentur (IEA), Bericht zu CO₂-Emissionen und Energieverbrauch (2020)
Betrachtet man den Durchschnittsnutzer eines SUVs, wird die Absurdität deutlich: Meist transportieren diese riesigen Fahrzeuge nur eine einzige Person, die durchschnittlich vielleicht 80 bis 90 Kilo wiegt, während sie bis zu 2,5 Tonnen Fahrzeuggewicht bewegen. Dieser Rückschritt im Mobilitätsdenken steht im klaren Widerspruch zu der dringenden Notwendigkeit, unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Im Schnitt legen SUV-Fahrer 11.805 Kilometer pro Jahr zurück und damit deutlich mehr als Fahrer anderer Autos (durchschnittlich 10.521 Kilometer).
– Quelle: Verivox – SUV-Fahrer haben um 34 Prozent häufiger Vorschäden (2024)

7. Ziemlich aggressiv: SUVs und die Förderung von Konflikten im Straßenverkehr
SUVs vermitteln ihren Fahrern das Gefühl von Sicherheit und Überlegenheit, was häufig zu einem aggressiveren Fahrstil führt. Experten wie Stefan Gössling, Professor für nachhaltigen Tourismus, bezeichnen diese Fahrzeuge daher auch als „Festungen auf Rädern“. Dieses Sicherheitsgefühl in Kombination mit der erhöhten Sitzposition verleitet SUV-Fahrer gern dazu, riskantere Manöver durchzuführen und sich im Straßenverkehr dominanter zu verhalten.
Studien und Berichte belegen, dass SUV-Fahrer häufiger als andere Autofahrer aggressives Verhalten zeigen, etwa durch Drängeln, enges Überholen oder das Erzwingen der Vorfahrt. Das Sicherheitsgefühl, das SUVs vermitteln, wirkt wie ein Schutzschild, das das Verhalten der Fahrer beeinflusst und die Hemmschwelle für riskante Aktionen senkt. Ein Beispiel ist der aktuelle Vorfall in Paris, bei dem ein SUV-Fahrer nach einem Verkehrsstreit absichtlich einen Radfahrer überfuhr.
Wenn man sich überlegt, dass die Tendenz von SUVs auf unseren Straßen weiter zunehmen wird, steigt damit auch das Risiko, dass Konflikte im Straßenverkehr häufiger und intensiver werden. Diese Entwicklung könnte langfristig dazu führen, dass rücksichtsloses Verhalten zur Norm wird, während Rücksichtnahme und Gemeinwohl immer mehr in den Hintergrund tritt. Und auch in diesem Punkt sind es wieder die Schwächeren und die Allgemeinheit, die die Konsequenzen dieses egoistischen und aggressiven Verhaltens tragen müssen.

Fazit: Meine Zukunft ist das definitiv nicht
Seit Jahren beobachte ich, wie übergroße SUVs zunehmend unsere Städte erobern, und ich bin sprachlos darüber, wie bewusst Menschen genau das Gegenteil von dem wählen, was wir aktuell dringend brauchen. Statt auf nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen zu setzen, bewegen wir uns immer tiefer in eine Sackgasse, die von Egoismus und Rückschrittlichkeit geprägt ist.
Wenn sich der SUV-Trend fortsetzt – wovon bei der aktuellen und voraussichtlich zukünftigen Politik auszugehen ist -, könnte die Zahl bis 2040 auf über 12 Millionen ansteigen. Das wären fast ein Drittel aller Pkw in Deutschland. Und das in einer Zeit, in der wir bereits wissen, dass alternative Mobilitätskonzepte wie Flugtaxis in den nächsten 20-30 Jahren Realität sein werden.
Für mich ist es völlig unverständlich, in einer Zeit zu leben, in der wir so viele Möglichkeiten haben und uns trotzdem für Beton und Blech entscheiden. Statt Konzepte zu entwickeln, die Menschen Freude bereiten und ein harmonisches Miteinander ermöglichen, entscheiden wir uns für eine Zukunft, die von hässlicher, monotoner Infrastruktur geprägt ist, in der Natur keinen Platz hat und alles dem Autoverkehr untergeordnet wird.
Ich sehe darin nichts, was zukunftsorientiert oder lebenswert ist – es ist schlichtweg eine Sackgasse, die unsere Lebensgrundlagen weiter verschlechtert. Und für mich persönlich führt das letztendlich dazu, dass ich heute schon weiß, dass ich hier nicht alt werden möchte. Leider.
Nützliche Links und Informationen
- Web.de: Wie SUVs zu Festungen werden und die Aggression im Verkehr fördern
- Wissen macht Klima: Elektro SUV: Warum uns große schwere Autos bei der Verkehrswende nicht helfen werden
- Greenpeace: SUV: Ein brandheißes Klimaproblem
- Tagesschau: Große Autos, große Margen
- Augsburger Allgemeine: Warum deutsche Großkonzerne kleinere Autos aufgeben
Informative Artikel über Mobilität in diesem Blog
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Liebe Ute, du sprichst mir (wieso so häufig) aus der Seele. Ich fahre gar nicht so viel Auto, aber ich bin unglaublich genervt und angeturnt von den vielen Platzvernichtern auf den Straßen und Fußgängerwegen und frage mich oft, wie dieses Stadtbild wohl in zehn Jahren aussehen wird… nicht gut, fürchte ich. Du hast ja schon mehrfach raus hören lassen, dass du woanders leben möchtest und ich bin gespannt, was da als Ergebnis rauskommt bei dir. Ich würde auch gerne irgendwo in der Natur leben, aber ich habe keinen blassen Schimmer, wie ich das umsetzen soll. Nicht ansatzweise. Danke für deine Gedanken 🧡 und bis bald! (Übrigens noch zur Info: ich habe deinen Blog per RSS abonniert und die letzten Male habe ich keine Nachricht bekommen, vielleicht ist das wichtig für dich :))
Hallo liebe Katja,
das freut mich, Danke für das schöne Kompliment! Und gut zu wissen, dass es noch andere Menschen gibt, die sich darüber aufregen :)
Das Thema „Woanders leben (wollen)“ kommt in Kürze – aktuell geht es erstmal noch um die Themen, die unter anderem dazu führen, dass ich mich hier immer weniger wohlfühle. Also bitte dranbleiben oder meinen Newsletter abonnieren.
Liebe Grüße und Danke auch für deinen Kommentar
Ute