Die AWA7 Kreditkarte: Wie nachhaltig ist sie wirklich?
Es gibt heute kaum noch ein Unternehmen, das nicht in irgendeiner Form mit Nachhaltigkeit wirbt, um sich in Zeiten des Klimawandels in ein besseres Licht zu rücken. Nur gibt es hier ein Problem, denn der Begriff Nachhaltigkeit ist bislang nicht klar definiert und das machen sich viele Unternehmen zunutze, indem sie nicht ihre eigene Basis nachhaltiger gestalten, sondern externe Möglichkeiten heranziehen, um sich selbst bzw. ihren Produkten sozusagen einen „grünen“ Mantel umzulegen.
Greenwashing ist eine kritische Bezeichnung für PR-Methoden, die darauf zielen, einem Unternehmen in der Öffentlichkeit ein umweltfreundliches und verantwortungsbewusstes Image zu verleihen, ohne dass es dafür eine hinreichende Grundlage gibt. (Quelle: Wikipedia)
Dieses Konzept funktioniert bedauerlicher Weise bei vielen Unternehmen und Konzernen sehr gut, weil die meisten Menschen zu wenig Zeit haben, um hinter die Kulissen eines Unternehmens zu schauen und es sich einfach auch besser anfühlt, wenn man ein vermeintlich gutes Produkt kaufen kann.
In diesem Fall werden die nachhaltigen Werbeversprechen der AWA7® Kreditkarte auch noch von Magazinen, Blogs & Co. im Greenwashing unterstützt, wie ich später noch aufzeigen werde.
Warum die AWA7® Kreditkarte nicht nachhaltig ist bzw. sein kann:
1. Die Basis ist nicht nachhaltig!
Die AWA7® Visa Kreditkarte ist ein Produkt bzw. eine Marke einer Werbe- und Mediaagentur, der DZ-Media Verlag GmbH. Die AWA7® Kreditkarte wird von der Hanseatic Bank in Hamburg als Marketing-Produkt vertrieben. Vertragspartner ist daher die Hanseatic Bank, die wiederum eine Tochtergesellschaft der französischen Geschäftsbank Société Générale (75% der Anteile) und der Otto Group (25% der Anteile) ist. Die Informationen kann man auf dieser Seite der Bank einsehen.
① Zur Société Générale Bank: Sie ist keine nachhaltige Bank. Auf der Webseite „Finance Responsable“ findet man eine unerfreuliche Auflistung der internationalen Corporate- und Investmentbanking-Aktivitäten. Hier heißt es u. a.: „Die Société Générale berücksichtigt die Umwelt nur am Rande und schließt nur die schlimmsten Praktiken von Aktivitäten aus, die das Recht aller auf eine gesunde Umwelt verletzen. Sie finanziert und investiert massiv in den Kohlesektor und sonstige fossile Brennstoffe, bietet keine Transparenz, hat 136 Tochtergesellschaften in Steueroasen, …“
Auf der Seite der Organisation „Les Amis de la Terre“ findet man unzählige kritische Artikel. In dem Artikel von franceinfo (2018) heißt es z. B. übersetzt:
„Der Präsident von Les Amis de la Terre glaubt, dass „die Société Générale eine der Hauptschuldigen des Klimawandels ist und zwischen 2015 und 2017 fossile Brennstoffe mit 7 Milliarden Euro finanziert“. Ein „wirklich skandalöses Verhalten gegenüber der COP21“, fügte er hinzu. „Mehr als 700 Aktivisten haben heute in 36 Filialen der Société Générale in Frankreich Aktionen durchgeführt“, so Florent Compain. Die Aktivisten gingen jedes Mal „mit Besen, etwas zum Wischen auf dem Boden, etwas zum Fensterputzen“ los, um symbolisch die Filialen der „dreckigsten Bank“ zu reinigen.“
② Zur Otto Group: Otto hat zwar die Nachhaltigkeit (insbesondere als image-verbessernde Werbebotschaft) schon früh für sich entdeckt, jedoch sind natürlich weder ausnahmslos alle Produkte von Otto noch der vielen zur Otto-Gruppe gehörenden Unternehmen 100% nachhaltig. Dazu gehören z. B. bonprix, sheego usw.
Fazit: Man muss für die Nutzung der AWA7® Kreditkarte zwar kein Girokonto bei der Hanseatic Bank abschließen, aber alle Umsätze finden natürlich dennoch über die Hanseatic Bank statt, die wie erwähnt keine nachhaltige Bank ist. Die Bank erzielt Umsätze durch die Gebühren (z. B. bei Inanspruchnahme von kostenpflichtigen Geldautomaten, Transaktions-Gebühren der Händler, hohen Sollzinsen bei Teilzahlung etc.) – und diese Einnahmen werden nicht explizit nachhaltig eingesetzt.
2. Bäume pflanzen, ein klassisches Marketing-Instrument
Wir sehen das Waldsterben vor unserer Haustür, hören von den brennenden Regenwäldern im Amazonas-Gebiet und was läge da näher, als selbst etwas dafür zu tun? Die Krombacher Brauerei hatte bereits 2002 mit Hilfe von Günther Jauch damit begonnen, eine Öko-Imagekampagne aufzubauen. Seitdem sind unzählige Unternehmen auf den Zug aufgesprungen. Hier gibt es gleich zwei problematische Aspekte:
a) „Shopping mit einem gutem Gefühl“, verspricht die Marketing-Agentur von AWA7®
Supermärkte, Kosmetik-Firmen, Schokolade, Influencer:innen oder eben auch eine Kreditkarte verschaffen sich mit dem Pflanzen von Bäumen ein positives Image. Zu AWA7®: Lt. Partnership-Seite von edenprojects.org ist das Unternehmen „Seedling Partner“. Seedling bedeutet Sämling, das ist eine aus einem Samen durch Keimung entstandene Jungpflanze (s. Foto oben).
Also handelt es sich hier genau genommen erst einmal nicht um „Bäume“ (oder Mangroven), wie wir sie vor Augen haben, sondern um ein paar Zentimeter kleine, zarte Pflänzchen, deren Überleben im Laufe der ersten Monate und Jahre gar nicht gesichert ist. Ob die Pflanzungen tatsächlich stattfinden? Der Frage ist STRG_F nachgegangen; Link befindet sich im letzten Abschnitt des Artikels.
Ergänzung 13.07.21: Stiftung Warentest hat das Fazit in ihrer Bewertung am 13.07.21 auf „Ohne Teilzahlung gute Konditionen“ geändert mit dem Hinweis „Wie die Bank ihr Umweltengagement tatsächlich umsetzt, lässt sich von außen kaum beurteilen.“.
b) Das Spiel mit dem Gewissen
Problematisch an dieser „guten Tat“ des Pflanzens von Bäumen ist im Falle dieser Kreditkarte, dass sie ein gutes Gewissen beim Konsumieren vermitteln soll: beim Online-Shopping, auf Reisen, beim Einkaufen usw. – diese Kreditkarte macht alle Sünden wieder gut. Im Umkehrschluss verstärkt dieses Greenwashing unterschwellig das schlechte Gewissen, dass man selbst etwas tun sollte, z. B. Bäume pflanzen – dabei sind es gerade die Unternehmen, Banken (!) und Konzerne, die wirklich drastisch etwas ändern müssen!
Fakt ist: Wenn jemand etwas für die Umwelt tun und CO2 reduzieren möchte, reduziert er/sie seinen/ihren Konsum, reist weniger etc. Mit der AWA7®-Kreditkarte hingegen geschieht das Gegenteil: man wird sogar eher angespornt, mehr Geld über die Karte auszugeben und zu konsumieren. Ein totaler Fail.
3. „AWA7® ist ein CO2-neutrales Unternehmen“
So liest es sich in der Fußzeile, wenn man den Antrag auf der Webseite von AWA® ausfüllen möchte. AWA7® wirbt auf der Webseite damit, ein CO2-neutrales Unternehmen zu sein. Da davon auszugehen ist, dass diese vermeintliche Klimaneutralität durch den Kauf von Ausgleichszertifikaten erfolgt, wird diese Werbeaussage lt. Wettbewerbszentrale als irreführend und intransparent eingestuft und gilt daher ebenfalls als Greenwashing. (Quelle: z. B. Handelsblatt)
4. Die Kooperationspartner von AWA7®
Mit drei „tollen Partnern, die tolles tun“ hat die Marketing-Agentur lt. Webseite Kooperationen abgeschlossen, um mit „exklusiven Top-Leistungen dich – und den Planeten – damit vielleicht ein wenig glücklicher zu machen“. Diese sind a) Eden Projects zum Bäume (also Sämlinge) pflanzen und b) ein Versicherungs-Makler namens Simplesurance bzw. Schutzklick (hier vorher besser mal die negativen Bewertungen bei Trustpilot anschauen…).
Der dritte Kooperationspartner im Bunde ist der „AWA7® Ökostrom“. Der Ökostrom kommt natürlich nicht von AWA7®, sondern von badenova. Auch mit dieser Formulierung wird wieder versucht, AWA7® zu einem grünen Öko-Unternehmen zu machen. Wissenswert: Der Ökostrom-Anbieter badenova bietet 100% Ökostrom aus Wasserkraft (nicht vegan). Die Preise sind im Vergleich nicht günstiger als bei anderen Ökostrom-Anbietern.
Warum überhaupt Kooperationspartner? Mit jeder Vermittlung eines Neukunden an einen Kooperationspartner (hier: Versicherungen und Strom) erhält AWA7® bzw. die DZ-Media Verlag GmbH eine Provision. Mit der Ökostrom-Kooperation wird darüber hinaus noch das grüne Image gesteigert.
Zu den weiteren Werbeversprechen der AWA7®-Kreditkarte
- Natürlich pflanzt man nicht mit „jedem Einkauf Bäume„, wie es der reißerische Werbeslogan mit kleiner Fußnote besagt, sondern es wird (dem Versprechen nach) jeweils ein kleiner Sämling pro 100 Euro Umsatz gepflanzt. Wer also z. B. im Monat 500 Euro über die Kreditkarte bezahlt, wird damit 5 kleine Sämlinge pflanzen (im Wert von insgesamt ca. 0,50 US$).
- Die „beste Kreditkarte 2021“ soll lt. Webseite von AWA7® eine „dauerhaft gebührenfreie Kreditkarte ohne Mindestumsatz, Jahresumsatz oder versteckte Kosten“ sein. Hierzu muss man wissen, dass ein regelmäßiges Einkommen erforderlich ist und wer ein geringes Einkommen hat, bekommt auch nur einen geringen Verfügungsrahmen. Geld einzahlen auf die Karte kann man nicht. Gebührenfrei abheben geht nur an Automaten mit VISA-Zeichen. Wenn Gebühren von Betreibern von Geldautomaten oder Bankfilialen anfallen, muss man diese selbst tragen. Die AGB zur Kreditkarte findet man auf der Seite von AWA7® interessanter Weise nicht; diese sind erst nach dem ersten Anmelde-Schritt mit persönlichen Angaben einsehbar.
- Noch zu den versteckten Kosten: Hier lohnt es sich, die Bewertungen zur Hanseatic Bank auf dem Portal von sparkonto.org zu lesen. Wer z. B. versehentlich bei der Kreditkarte die Voreinstellung „Teilzahlung“ nicht deaktiviert, kann eine böse Überraschung erleben. Diese Voreinstellung bedeutet, dass man monatlich nur 3% seines Umsatzes auf der Kreditkarte zurückzahlt. Der Restbetrag läuft dann automatisch als Kredit mit sage und schreibe 16,9% Zinsen pro Jahr weiter!
Fazit: Die AWA7® Kreditkarte ist keine nachhaltige oder grüne Kreditkarte!
Ein profanes Beispiel: Nur, weil diese Webseite hier klimaneutral gehostet wird und ich meine Reisen über CO2-Spenden wie Klimaschutzprojekte, Moore schützen usw. kompensiere, sind dennoch die Inhalte der Webseite nicht automatisch nachhaltig – und das ist entscheidend! Das zu behaupten wäre klassisches Greenwashing.
Eine nachhaltige Kreditkarte bekommt man nur bei einer nachhaltigen Bank. Nachhaltige Banken sind zum Beispiel die GLS Bank, die Triodos Bank, die Umweltbank und die Ethikbank. Einen Vergleich habe ich in diesem Artikel erstellt: 4 nachhaltige Kreditkarten für die Reise.
Was mich an den überzogenen Werbevesprechen der AWA7® inklusive der Greenwashing-Unterstützung durch zahlreiche Magazine und Webseiten besonders ärgert, ist die Tatsache, dass hier weiterhin nicht nachhaltige Banken unterstützt werden und zugleich suggeriert wird, dass Klimaschutz nichts kosten muss. Dass z. B. Stiftung Warentest diese Karte (und somit Bank) mit einem „guten Gewissen“ bestätigt, ist darüber hinaus mehr als bedenklich. Nachtrag vom 13.07.21: Stiftung Warentest hat das Fazit inzwischen abgeändert (s. Punkt 2a))
Weiterführende Links und Informationen:
- Die Reporter:innen von STRG_F haben sich intensiv mit dem Thema Bäume pflanzen auseinandergesetzt und aufschlussreiche Informationen in dieser sehenswerten Reportage „Sollen wir alle Bäume pflanzen?“ zusammengefasst. Sie haben auch Eden Projects, dem Partner von AWA7®, z. B. in Madagaskar unter die Lupe genommen und sind der Frage nachgegangen, ob (zu dem Zeitpunkt der Aufnahmen) 300 Millionen gepflanzte Bäume überhaupt realistisch sein können.
- 3 SAT (Reportage): Greenwashing: Konsum gegen den Klimawandel?
- Klima:neutral (Youtube): Bäume pflanzen fürs Klima – Hype oder Hoffnung?
Kommentare
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Hallo zusammen,
ich finde es gut wenn man Themen kritisch beleuchtet, aber ich finde es nicht gut wenn man dabei päpstlicher als der Papst ist/bewertet… offen gesagt, ich finde es gut das es solche Projekt gibt, das sich am markt was Ändert und Bewegung in das Thema kommt. So ändert sich wenigstens etwas und ein Trend kann wachsen, besser werden, „nachhaltiger“… der „neue“ Trend immer „Dagegen“ zu sein, alles schlecht zu machen und das letzte Haar in der Suppe zu suchen ist teilweise unerträglich.
Ich finde den Artikel von Dir gut recherchiert und sicher auch auf Sachebene korrekt. Aber so gesehen kann man alles und jeden auseinandernehmen, so erstickt man Fortschritt,. Beispiel aus Deinem Artikel:
Zitat: „Also handelt es sich hier genau genommen erst einmal nicht um “Bäume” (oder Mangroven), wie wir sie vor Augen haben, sondern um ein paar Zentimeter kleine, zarte Pflänzchen“….
= Das ist sehr spitzfindig… wenn ich einen Garten habe, pflanze ich natürlich dort auch keine fertigen Tomaten oder Erdbeeren/etc., auch Setzlinge/Samen… aber erzählen tut jeder: Ich habe Tomaten gepflanzt… keiner sagt „ich habe gestern ein paar Zentimeter kleine, zarte Pflänzchen gepflanzt die dann zu Tomaten heranwachsen“…Oder zu dir, du bereist die ganze Welt… sagt aber von dir selbst dass du minimalistisch und möglichst nachhaltig leben willst – allein deine Flugmeilen hat aber schon lange einen Fußabdruck in der Umweltbilanz gelassen… das könnte man dann auch schnell als „Heuchlerei“ bezeichnen.
aber NEIN, das will ich garnicht da ich es okay und normal finde, leben und leben lassen und einfach das beste geben, auch kleine Erfolge und Veränderungen feiern und nicht immer die Eierlegende-Vollmilsch-Sau als das einzig wahre suchen und alle die es probieren direkt abstrafen. Der Wille zur Veränderung ist toll und daher finde ich es gut. Und wenn es nicht das perfekte Produkt gibt, finde ich schon ein weniger „schlechtes“ wie awa7 voll in Ordnung.Lasst die Kirche im Dorf und lasst auch mal einen Trend wachsen, wie einen Setzling… es ist halt nicht sofort ein Baum, aber er will wachsen und er will besser werden. Irgendwo ist immer der Anfang, also nicht gleich wie Unkraut ausreissen, vielleicht wird man überrascht und es wird doch eine Blume :-)
Viele Grüsse, Andi ???
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Danke für die Recherche und die Informationen. Ich finde es teilweise etwas zu kleinkariert. Eine Tochterfirma kann auch nachhaltig sein, ohne dass die Muttergesellschaft (bzw ist die Société Générale Bank und Otto Group nicht einfach nur Eigentümer) nachhaltig ist. Andererseits hätte man aber auch kontrollieren können, ob VISA nachhaltig ist.
Und auch dort sollte die Frage eher heißen „wie“ und nicht „ob“. Finde es teilweise etwas schwarz-weiß.Wie ich überhaupt auf diesen Artikel gestoßen bin? Ich wollte wissen ob die Versprechen von awa7 wahr sind, wirklich „Bäume“ gepflanzt werden und ob ich mir diese Karte holen soll.
Ja, es gab viel Kritik. Aber was genau ist denn jetzt die Alternative? Wie viele gebührenfreie Kreditkarten gibt es, die nachhaltiger sind? Bitte schickt mir Links dazu. Ich habe jedoch nicht mal eine andere Karte gefunden, die damit wirbt. Und es sind zwar nur 50 Cent … aber das sind 50 Cent mehr als bei einem anderen Anbieter, oder ;)
Joachim F.
Liebe Ute,
obwohl ich es weiß, bin ich doch immer wieder fassungslos über solche „Gangster-Methoden“ und froh darüber, dass Du Dich immer wieder solchen „Umwelt-Projekten“ widmest !! Ich kann Dir nur zustimmen, es gibt genau diese vier nachhaltigen Banken, die Du hier aufgeführt und auch bereits in Deinem anderen Artikel genauer vorgestellt hast.
Wir haben vor knapp einem halben Jahr unserer Bank (ING) Adieu gesagt und sind zur GLS Gemeinschaftsbank gewechselt, weil uns das Konzept, der Service und auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft mehr als überzeugt hat.
Uns verwundert ebenso, dass sich nur wenige Menschen die Frage stellen, was es im Leben kostenlos gibt? Die Antwort ist einfach: NICHTS! Leider hat sich seit dem der „Geiz ist Geil“ Werbeslogan in unserem Leben eingezogen ist, das meiste sehr zum Nachteil verändert, und zwar von ALLEN! Nichts im Leben ist umsonst, also ist hier schon eine gewisse Grundvorsicht geboten, aber diese Leichtgläubigkeit und das hinnehmen falscher Tatsachen verschlägt mir fast schon die Sprache. Ich kann nur hoffen, dass endlich mal die Menschheit anfängt über die Dinge nachzudenken, anstatt sich von irgendwelchem Slogans einsülzen zu lassen. Es ist ja bequemer, sich ein nicht votrhandenes, grünes Gewissen zu kaufen, anstatt endlich nachhaltiges Handeln zu starten.
Liebe Grüße Joachim F.