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Mit dem Camper durch den Süden Islands

Mit dem Camper durch den Süden Islands

Lagune Eisberge Island Reiseblog Bravebird

Nach den bisherigen Erlebnissen auf Island war kaum vorstellbar, dass das noch überboten werden könnte. Wale, Wasserfälle, fantastische Küstenstraßen – und das alles immer umringt von einer atemberaubenden Natur… was sollte das jetzt noch toppen? Andererseits wusste ich bereits, dass sich auf der südlichen Hälfte der Insel ein paar Orte befinden würden, die jenseits der normalen Vorstellungskraft eines Reisenden waren. Also hieß es jetzt, sich von Reykjavík zu lösen und herausfinden, ob dem wirklich so war…

Und das begann von der Hauptstadt aus zunächst mit einem Highlight, das mich vor vielen Jahren zum ersten Mal auf Island aufmerksam gemacht hatte: die »Blaue Lagune«. Ohne genau zu wissen, was sich dahinter verbarg, wusste ich, dass ich irgendwann einmal darin liegen müsste und dieser Moment war jetzt gekommen. 

Nur eine 3/4-Stunde südlich von Reykjavík entfernt, erreichte ich das mitten in einer Lavalandschaft liegende, hellblau leuchtende Wasser, das sich bereits einige Meter vor Erreichen des Parkplatzes in kleinen Bächen neben dem Straßenrand ankündigte. Nur wenige Minuten später saß ich in dem 38° C warmen, dampfenden Thermalfreibad und schwebte – mit einem eiskalten Blueberry-Smoothie in der Hand – durch die schwarz-weiß Lava-Landschaft.

Reykjavik Lagoon

Mit zartweicher Haut wieder im Auto sitzend, führte der Weg Richtung Süden durch einsame Landschaften wie z. B. der verlassenen Fischerstation Selatangar, wo heute Geister ihr Unwesen treiben sollen. Vielleicht befand sich aus diesem Grund außer großen, gestrandeten Baumstämmen und undefinierbaren, verrosteten Metallteilen kein Mensch auf diesem riesigen Lavafeld, an dessen Felsen sich Wellen riesigen Ausmaßes brachen.

Island schwarzer Strand

Nachdem sich einige Zeit später auf der linken Seite ein riesiger Wasserfall auftat, bestätigte sich meine anfängliche Annahme, dass dies hier zweifellos ein großer Abenteuerspielplatz war, durch den man einfach nur hindurchfahren musste und unvermeidlich auf fantastische Naturereignisse stößt. Regenbogen, die einen auf der Fahrt ständig zu verfolgen scheinen, gibt es sogar noch gratis dazu.

Island Vik

Mein nächstes Ziel war der Ort Vík. Dichter Nebel und Regen versperrten zunächst die Sicht auf das, was mich am nächsten Tag in seinen Bann ziehen würde. Bei peitschendem Regen hielt ich am nächsten Morgen auf dem Parkplatz des Strandes von Vík í Myrdal, der selbst bei diesem Wetter eine faszinierende Stimmung verbreitete.

Island Vik Strand

Enorme Wellen brachen sich an den aus dem Wasser ragenden Steinformationen, wonach ich sprachlos feststellen musste, dass ein Ort wie dieser wohl mystischer nicht sein könnte. Obwohl ich bisher noch nie mit Feen, Elfen oder Trollen in Kontakt gekommen war, schien der Zeitpunkt jetzt gekommen zu sein.

Auf dem Weg über den Strand zum anderen Felsen fiel mir ein schwarzer, ovaler Stein am Boden auf, der zwei durchgehende Löcher hatte und einen guten Stiftehalter abgeben würde; dachte ich jedenfalls, hob ihn auf und steckte ihn in meine Tasche.

Island Süden

Nur eine Stunde später stürzte ich über irgendetwas Banales auf dem gegenüber liegenden Felsen. Meine Kamera und ich kamen jeweils mit Schürfwunden davon, aber normal war das allemal nicht, denn so etwas passiert mir eigentlich nie. Am Abend fand ich dann im Internet heraus, woran es gelegen haben könnte: »Die schwarzen Steine von den bösen schwarzen Elfen darf man nicht anfassen. Einmal habe eine Touristin einen Stein eingesteckt und fortan nur noch Pech gehabt.«

Island Roadtrip

Also was tun… wieder hergeben wollte ich ihn eigentlich nicht und fand bei weiterer Recherche die möglichen Rituale, um sich von dem Fluch wieder loszueisen. Offensichtlich mit Erfolg, denn im Anschluss daran blieb ich von weiteren Bestrafungen verschont. Es gibt auch heute immer noch viele Isländer, die an Elfen, Feen, Trolle und sog. „Hidden People“ glauben und als Argument für deren Dasein anbringen, dass Millionen von Menschen an Gott glauben und diesen schließlich auch noch nie zu Gesicht bekommen haben.

Island mit dem Camper

Nach weiteren Kilometern Richtung Osten wurde die gelb-grüne Graslandschaft langsam von der Gletscherregion abgelöst und von nun an würde mich auf der linken Seite immer das Eis und auf der rechten Seite das rauschende Meer begleiten. Dazwischen lag der glatte Asphalt der Ringstraße, die optisch manchmal am Ende des Horizonts ins Nichts zu führen schien.

Island Ringstraße

Es gibt bei den Gletschern zwar jeweils geführte Touren mit Eistrekking in allen möglichen Varianten und Preiskategorien, allerdings hat man auf Island auch das große Glück, mit dem eigenen Auto selbst bis an den Rand eines Gletscherrandes fahren zu können. Das ist zwar inhaltlich sicher nicht vergleichbar, aber es ist eine Alternative, wenn man mit weniger Geld unterwegs ist. Zudem ist bei den am Ufer liegenden Eisschollen Vorsicht geboten, denn diese treiben während eines Foto-Posings gerne mal ab, was nicht ganz ungefährlich ist…

Island Ringstraße Blog

Die beiden Gletscherlagunen Fjallsárlón und Jökülsárlón sind zwei recht nah beieinander liegende Plätze auf dieser Welt, die im Gehirn sofort unter der Kategorie »Unvergesslich!« abgespeichert werden. Bei Sonnenuntergang in dieser Jahreszeit hat man den Fjallsárlón fast ganz für sich alleine und auch die letzte Bootstour am Nachmittag auf dem Jökülsárlón, bei der man durch riesige, blau-türkis schimmernde Eisberge bis hin zum Gletscher fährt, wird man wahrscheinlich bis ans Lebensende nicht mehr aus dem Gedächtnis verbannen können.

Island Eislagune

Zwei weitere Tage verbrachte ich in der Nähe des Ortes Höfn auf einem Feld, das zu einem Bauernhof eines älteren Ehepaars gehörte. Das Wetter war inzwischen umgeschlagen und irgendwie ergab es sich, dass ich plötzlich bei dem 80-jährigen Besitzer in dem kleinen Häuschen am Küchentisch bei Kaffee und Kuchen landete und mir stundenlang Geschichten über Land und Leute anhörte.

Je mehr Zeit verging, umso mehr Bücher über Vogel- und Pflanzenarten und isländische Gedichte stapelten sich auf dem winzigen Tisch, bis ich dann  am späten Nachmittag sogar noch die beiden schwarzen Rinder in der Scheune fütterte.

Island Feenhaus

Die letzte Strecke bis nach Seydisfjördur zur Fähre bei Regen und Nebel diente mehr dem Ausleben einer gewissen Wehmut als weiterem Sightseeing. Was auch immer es sein mag- dieses Land hat etwas, was einen dazu zwingt, wiederkommen zu wollen.

Vielleicht liegt es an den vielen Dingen, die man trotz ausreichender Zeit oder saisonbedingt nicht sehen kann… aber egal, was auch immer es sein mag, ich freue mich auf ein Wiedersehen mit dir, Island! Und falls ich mal wieder einen Garten haben sollte, möchte ich auch ein Elfenhaus darin aufstellen!

Reisetipps zu Süd-Island:

  • Die angegebene Strecke kann man entspannt in 1 Woche zurück legen (den Geysir kann man noch mit einbinden).
  • Camping ist auf Island günstig; kostet zwischen 10-20 Euro/Nacht inkl. Camper, Strom und Wasser. 
  • Währung: Isländische Krone
  • Einreise: Personalausweis oder Reisepass
  • Reiseführer für Camper: Island mit Färöer Inseln* von Johannes Hünerfeld (* Partner-Link zu Amazon)
Zeige Kommentare (48)
  • Meine Güte…
    Selbst mit 14 Tagen Florida und Karibik vor der Nase werde ich da noch grün vor Neid.
    Wie schade, daß man meist nur Standard-Destinationen im Kopf hat und einem sowas wie Island im Leben fast immer entgeht…

    • Dafür gibt es ja mich, dass du deine Meinung mal änderst und andere Wege gehst als dich bequem auf einen fetten Dampfer zu setzen ;)

  • Ich bin ja ziemlich abgeklärt und weigere ich an Elfen & Co. zu glauben, habe aber unlängst wieder fantastische Geschichten darüber aufgetischt bekommen! Ich sag mal so: Auf jeden Fall hängen die Isländer an ihnen : ) Hast du übrigens auch die anderen Eisberglagunen etwas weiter nördlich besucht? Aloha, Jutta

    • Haha, ich hatte gehofft, das keiner fragt… besser mal googlen, sonst hält man mich am Ende noch für total bescheuert ;))
      Liebe Grüße!

  • Liebe Ute,
    wieder einmal Danke – für Deine lebendigen Berichte und Deine wunderbaren Bilder. Beides löst bei mir sofort Fernweh aus und inspiriert mich: nächsten Sommer werden meine Jungs (6 und 9) und ich erstmals mit einem VW Bus unterwegs sein und nun kann ich mir irgendwann auch Island vorstellen, ein Wunschziel ihres verstorbenen Papas – danke dafür.
    Liebe Grüsse in die Südsee,
    Esther

    • Liebe Esther,
      das freut mich sehr und tut mir andererseits natürlich auch sehr sehr leid! Island bringt sehr bewegende, intensive Gefühle mit sich und man fühlt sich dort zugleich irgendwie „aufgehoben“, weshalb ich mir eine Reise dorthin für dich und deine Kinder sehr gut vorstellen kann. Wenn du Fragen zur Abwicklung o.ä. haben solltest, melde dich gerne bei mir!
      Alles alles Liebe und bis bald
      Ute

  • Oh wie wundervoll. Ein toller Bericht, vielen Dank dafür!
    Wir haben auch einen wunderschönen schwarzen Stein zu Hause und hatten kurz vor unserer Abreise ein eigenartiges Erlebnis das wir auf einen Troll oder eine Elfe zurückführen… seither sind wir aber zum Glück nicht vom Pech verfolgt, das Ritual würde mich sicherheitshalber aber dennoch interessieren. Man weiß ja nie ;-)
    Herzliche Grüße voller Island-Sehnsucht!

    • Hi Christiane,
      das ist ja witzig! Ich habe zur Besänftigung der Elfen viele verschiedene Ansätze im Internet gefunden, die vom Besingen bis eben zum Zurücklegen des Steines gingen. Alternativ gab es Berichte, die empfahlen, ein Ritual mit Besprechen des Steines durchzuführen oder auch eine Elfenbeauftragte aufzusuchen. Alles in allem irgendwie sehr skurril… aber ich komme von dem Gedanken, dass da etwas dran ist, ehrlich gesagt nicht los ;)
      Ganz liebe Grüße zurück
      Ute

  • Ich will auch endlich mal nach Island! Immer seh ich diese schönen Fotos… Und die Strecke hört sich auch gut an, danke für den Tipp;-) Vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr oder Anfang nächsten Jahres mal:)

    • Hi Nadja,
      na dann nichts wie los ;) Drücke dir die Daumen, dass du das bald umsetzen kannst – wird definitiv ein unvergessliches Erlebnis!
      Viele Grüße
      Ute

  • Super schöne Bilder und toller Beitrag. Ich mag deinen Schreibstil sehr.
    Ist das tatsächlich ein Elfenhaus? Ich dachte es wirkt nur so klein. ;D
    Liebe Grüße vom Paradies ins Paradies. <3

    • Hallo liebe Simone,
      ja das ist wirklich ein Elfenhaus, toll oder? Ich hätte auch gerne so eins… Danke auch für das Kompliment, verfolge ja auch deinen Blog und freue mich, dass es sehr gut zu laufen scheint (zu recht) ;))
      Viele liebe Grüße zurück zum anderen Paradies da drüben!
      Ute

  • Liebe Ute,
    was für wunderbare Fotos!!! Vielen Dank, daß Du meine Erinnerungen an meine eigene Islandreise vor 10 Jahren damit so schön auffrischt!!
    Vom Jökulsarlon habe ich damals auch unendlich viele Foto knipsen müssen, so schön waren die Farbspiele des Eises!
    Und in den winzigen roten Häuschen habe ich mir mit Schrecken vorgestellt, wie man dort über viele Monate in Winter und Dunkelheit eingesperrt war.
    Auf Island würde ich sicher auch an Feen und Trolle glauben!
    LG von Pia

    • Hallo liebe Pia,
      ehrlich gesagt hätte ich gerne mal in so ein rotes Feen-Haus reingeschaut, aber nachher wäre das möglicherweise wieder in irgendeiner Pech-Situation ausgeartet und habe es lieber gelassen ;)
      Schön, dass es dir auch so gut dort gefallen hat!
      Liebe Grüße!!
      Ute

  • Was für tolle Bilder!
    Diese Landschaft. Das Land ist irgendwie nie so auf meinem Schrim bis ich die Bilder wieder sehe und dann hin und weg bin von dieser Landschaft!
    Einfach immer wieder atemberaubend! Und dann der Bauernhof. Wie niedlich sind den die bewachsenen Häuschen :D

    • Hey Jessie,
      die Feenhäuser sind toll, oder? Ich glaube, Island ist landschaftlich in dieser enormen Vielfalt nicht zu toppen. Auch diese Ruhe, Stille und Weite habe ich als extrem entspannend empfunden… Würd‘ so gern wieder hin ;)
      Ganz liebe Grüße!
      Ute

  • Sehr schöner Bericht! Wir selber sind in diesem Sommer die ganze Route der Ringstraße gefahren, inklusive Snaefellsness. Wir sind froh alles gemacht zu haben sodass wir einen recht guten Überblick über die Unterschiede der Regionen bekommen haben. Ganz besonders hat uns Myvatn gefallen! Was wir leider gar nicht gesehen haben war das wahrscheinlich fantastische Hochland. Einfach zu wenig Zeit…. und Jökursarlon.. und zwar wegen furchtbaren Nebels und Regen. Nichtsdestotrotz haben wir dem Wetter getrotzt und haben eine sehr beeindruckende Fahrt mit dem Boot gemacht. Dadurch dass man den eigentlichen Gletscher nicht sehen konnte, konnten wir uns aber einbilden wir wären auf einem unendlichen Eismeer :D :D Danke für wunderbaren Erinnerung und fantastischen Fotos!

    • Hallo liebe Cora,
      vielen Dank für das tolle Kompliment! Freut mich, dass ihr auch so wunderschöne Erlebnisse dort hattet. Ich selbst habe wie ihr vieles nicht gesehen, was zwar einerseits schade ist – andererseits aber das große Bedürfnis aufkommen lässt, irgendwann wieder einmal dorthin zu fahren und auf weitere Entdeckungsreise zu gehen.
      Ganz liebe Grüße und Danke nochmal!
      Ute

  • Hey, sehr schöne Bilder. Ist ein wahrer Kindheitstraum :)
    …mit wie viel Budget sollte man rechnen?
    Wie viel hast du ca. für diese Woche ausgegeben?
    Ich würde das gern mit meinem Freund und unserem Hund machen. :)

    • Hallo Lotta,
      vielen Dank! Bin selbst auch froh, dass ich diesen Traum wahr machen konnte. Das mit dem Budget ist gar nicht so einfach, weil es stark von den Unterkünften abhängt und auch, ob man mit dem Flugzeug oder der Fähre einreist. Die Fähre mit Camper kostet alleine schon etwa 1.300 €; dafür ist dann im Gegenzug wiederum das Campen sehr günstig. Wie viel ich in der Woche ausgegeben habe, kann ich ehrlich gesagt gar nicht so genau sagen… Mit dem Hund ist es leider nicht so einfach – er müsste 4 Wochen lang in Quarantäne, was dann meines Erachtens leider keinen Sinn macht. Aber ich habe gehört, dass man das wohl mal ändern möchte. Wünsche euch eine tolle Zeit, wenn ihr dort seid!
      Viele liebe Grüße
      Ute

      • Hallo Ute
        Danke für deine Antwort.
        Das mit der Fähre habe ich auch schon gehört. Schade, dass alles immer so teuer sein muss. Mit dem Hund war eine Spontan-Idee, ich dachte nur: rein in den Wohnwagen und los geht’s. Mit der Quarantäne wusste ich gar nicht. ich werde mich auf jeden Fall noch einmal informieren. :)

  • Hallo,
    wollte nur mal einen Kommentar da lassen und mich für die tollen Eindrücke bedanken. Die Bilder sind einfach unglaublich. Ich fahre Ende August nach Island und kann es kaum mehr erwarten – nach diesem Bericht sogar noch viel weniger.
    Also ein großes Danke :)

    • Hi Katie,
      vielen Dank für das tolle Kompliment, freut mich sehr! Bei dieser unglaublich wunderschönen Landschaft ist es ehrlich gesagt auch nicht schwer, schöne Fotos zu machen ;) Wünsche dir eine wundervolle Reise, ich bin fast ein wenig neidisch…
      Ganz liebe Grüße
      Ute

  • Erstmal schöne Fotos und ein netter Bericht 😊 Ihr wisst aber schon, das es streng verboten ist Steine aus Island mit nach Hause zu nehmen. Ich wundere mich nicht mehr , das die Isländer inzwischen immer kritischer mit dem Thema Tourismus umgehen, wenn solch einfache Dinge nicht eingehalten werden können.

  • wow wirklich schöne Bilder! Das weckt Erinnerungen!! Wir waren dieses Jahr im Februar in Island, da wars noch etwas kälter aber auch wunderschön! Und wir hatten etwa die gleich Route, bzw haben wir immer Tagestouren gemacht, von unserem Haus aus. Wenn du magst schau doch auch mal auf unseren Blog http://www.travfi.com/wordpress/category/reisen/island/ :) haben auch einige Bilder/Videos und einen Film gemacht :)
    VG, und viel Spass auf deiner nächsten Reise! :)

    • Hallo liebe Sophie,
      na dann nichts wie ran an die Planung. Flüge gibt es inzwischen extrem günstig und alles andere kann man theoretisch gut von der Hauptstadt Reykjavík aus planen ;)
      Liebe Grüße und viel Glück!
      Ute

  • Fernweh! Ich bin süchtig nach Bergen. Fahre jedes Jahr ins Wolkenstein Skigebiet. Hab jetzt die Eiswelt für mich entdeckt. Unglaublich schönes Spektakel.

    • Hallo Hendrik,
      wenn ich nochmals nach Island reisen würde, würde ich mich auch noch intensiver mit dieser fantastischen Eiswelt auseinandersetzen. Tolle Infos hierzu gibt es übrigens auf dem Reiseblog 6gradost.com.
      Viele Grüße
      Ute

  • Hii.
    bin gerade auf deine Islandberichte gestoßen :) werde ab 27.8. 2 Wochen dort sein. Du warst auch im Sept oder?
    Wir überlegen die ganze zeit hin und her ob wir uns ein 4×4 mieten sollen oder ein „normales“ Auto. Der Preisunterschied ist ja gewaltig.. ich kann mich einfach nciht entscheiden. Würdest du sagen, ist dir etwas entgangen da du kein 4×4 hattest?
    LG und Danke :)

  • Liebe Ute, ich bin gerade von meiner Islandreise zurück gekehrt. Es war fantastisch. Auch wir haben ein paar komische Sachen erlebt: einen Platten und dann stürzte ich samt Kamera auch über einen Stein, als ich meine Kamera samt Stativ ein wenig für das perfekte Foto verrücken wollte. Es war eine Lavagegend – typische Trollgegend. Kurz darauf fand ich in meiner Kameratasche meinen kleinen Reise-Ganesha, den ich immer bei mir hab, wenn es auf Tour geht – wahrscheinlich hat er mich vor schlimmerem bewahrt. Zum Glück nur das Knie geprellt und auch meine teure Kamera kam nur mit ein ein paar Schrammen davon.

    Viele Grüße Kirsten

    • Hallo liebe Phine,
      das ist sie auch! Ich kann es dir nur empfehlen, dieses Land einmal kennenzulernen. Mein Tipp: Bring etwas Zeit mit :)
      Liebe Grüße
      Ute

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