Ein Gastbeitrag von Sophie Kirchner. Marrakesch – die rote Stadt Nordafrikas. Die Perle des Südens hat viel zu bieten: Die Nähe zum Hohen Atlas, die höchste Gebirgskette Marokkos, die Nähe zum Meer, die historische Altstadt „Medina“ mit ihrem zum Verlaufen einladenden Souk, die verträumten Riads und unzähligen botanischen Gärten – all das macht Marrakesch seit Jahren zu einem beliebten Reiseziel.
Wer noch nie in Marokko war, dem sei gesagt, es ist ein Eintauchen in eine völlig andere Kultur, die einen vom ersten Augenblick an komplett einnimmt und (fast) nicht mehr loslässt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass dies nun bereits mein dritter Besuch in dieser wunderschönen Stadt ist – und jedes Mal bin ich aufs Neue verzaubert. Hinweis: Die nachfolgenden Links mit einem * sind Werbe-Links zu booking.com.
Ankunft in Marrakesch. Wir laufen geradewegs in die wartenden Arme unseres Fahrers, der uns nach einer 15-minütigen Autofahrt an den Toren der Medina ablädt, wo uns Soufiane abholt und uns in unser Riad „Dar Rbaa Laroub“ von Jean Noel bringt.
Zugegeben, ich habe sehr viel Zeit in die Suche nach einem besonderen Riad gesteckt und aus den ganzen hippen Riads das charmanteste rausgezupft.
Eine Ruhe der Oase mit üppigem Pflanzenbehang (jede/r in meiner Heimatstadt Wien wäre neidisch) und typischen süßem Minztee mit Kuchen nimmt uns in Empfang.
Jean, der französische Besitzer, erzählt uns, dass er dieses alte Riad vor mehr als 30 Jahren erworben hat um es in eine kleine poetisch orientalische Schatzkiste zu verwandeln.
Ein gutes fotographisches Gedächtnis ist von Vorteil, da die Altstadt von Marrakesch trotz Googlemaps noch immer nicht alle kleinen Gänge und Gassen erfasst hat – wir können auf alle Fälle eine Offline Map von Guru Maps empfehlen. Aber hey, wir sind ja schließlich im Urlaub!
Und so wandeln wir die ersten Stunden gelassen durch dieses riesige Medina Labyrinth mit seinen sonderbaren Gerüchen, unzähligen kleinen Läden und Händlern. An allen Ecken und Enden wird man angesprochen ob man etwas kaufen will, lächelnd winken wir dankend ab und kaufen dann doch etwas.
1. Shoppen in Marrakesch – Handeln erwünscht!
Mindestens mit der Hälfte des angebotenen Preises kann man rechnen – Ausnahmen gibt es bei Honig, Amlou (typisch marrokanischer Brotaufstrich aus Mandeln, Argan Öl und Honig) und Argan-Öl.
Eine kurze Pause von dem ganzen Trubel, bieten kleine versteckte aber gut bekannte Dachterassen und Restaurants wie das „La Famille“, „Jan und Max“, „Cafe des Épices“ oder das „Earth Cafe Marrakesh“. In Marokko lässt es sich generell günstig und gut essen.
Leider kommt es immer wieder vor, dass man Pech haben kann und sich eine kleine Lebensmittelvergiftung einschleppt. Deshalb immer die Augen offen halten und sich – wenn möglich – vorher informieren, wo man gut essen kann.
Nach unserer kleinen Pause, machen wir uns noch einmal auf um uns in die Hektik dieser schönen Stadt zu werfen. In Marrakesch lässt es sich gut einkaufen – die Stadt ist bekannt für ihre handwerkliche Leidenschaft. Nicht verpassen solltest du das Studio LRCNE im Industrieviertel von Marrakesch, dort gibt es wunderbare Keramik. (Taxi oder mit dem Auto zu erreichen).
Egal ob Teppiche, Keramik, Holz- und Schnitzarbeiten, Schmuck, Filze, Schuhe, Stoffe und Bekleidung, Lampen, Musikinstrumente, Kalligraphin, Gewürze, Lebensmittel, Öle, Duftsteine – für jeden ist da etwas dabei. Das Sympathische ist, dass man den Händlern oftmals direkt über die Schulter schauen kann.
Langsam geht auch dieser Tag zu Ende und wir haben eine gemütliche Dachterrasse für unser Abendessen gefunden. Die Sonne geht unter und das Atlasgebirge hinter uns erstrahlt in einem wunderschönen Rot. Zur gleichen Zeit ertönen die Rufe der Muezzine von überall in der Stadt. Man merkt wie Marrakesch ein wenig zur Ruhe kommt und jeder kurz in seiner eigenen Stille verweilt um zuzuhören.
Anima und die Rückkehr ins Paradies
Schon vor meiner Reise habe ich beschlossen, dass ich unbedingt in den Garten von André Heller möchte. André Heller ist ein österreichischer Künstler, Autor, Poet, Sänger und Schauspieler, der vor den Toren des Atlas Gebirges seine eigene kleine Welt erschaffen hat.
Der Garten ist wirklich magisch, verwinkelt und mit unzähligen wundersamen Kunstwesen geschmückt. Das Ticket kann man online oder vor Ort kaufen und es gibt sogar einen gratis Shuttlebus hin und zurück. Mehr Infos dazu hier: auf dieser Seite von Anima Garden.
Weitere persönliche Highlights in Marrakesch waren für mich:
- Der Garten von Yves Saint Laurent und Pierre Bergé: Jardin Majorelle
- Das Yves Saint Laurent Museum
- Maison de la photographie (Haus der Fotografie)
- Musée de la Femme: Das Frauenmuseum
Natürlich ist hier noch lange nicht alles aufgelistet, also am besten Zeit mitbringen, selber erkunden und sich einfach nur treiben lassen.
2. Aufbruch nach Essaouira
Wir verlassen die majestätische Stadt und fahren zum Flughafen, um von dort unseren Mietwagen in Empfang zu nehmen. Bei den Mietwagen in Marokko empfiehlt es sich übrigens ganz genau hinzusehen und jede noch so kleine Macke zu dokumentieren.
Bei uns funktioniert alles einwandfrei und wir machen uns auf Richtung Küste nach Essaouira, wo wir ein bisschen außerhalb dieser kleinen Küstenstadt das Airbnb von Fred – „White Kasbah“ genannt – reserviert haben.
Landschaftlich ist das Land in seiner eigenen Art und Weise ein Juwel. Meist sind es karge Landschaften, die allein durch ihre rötliche Wirkung die Stimmung verändern. Dazwischen immer mal wieder kleine Sträucher, die wie einzelne Haarstoppeln diese Weite bedecken. Je näher man der Küste kommt desto grüner wird es, auch weil wir ein bisschen Regen abbekommen haben.
Essaouira ist eine Stadt, in der die Musik und der Wind eine große Rolle spielen. Stars wie Jimi Hendrix , Maria Callas und Paul Simon von Simon & Garfunkel sowie viele andere Künstler besuchten die Stadt am Meer und hinterließen ihr Spuren.
Dieser Ort ist nicht nur berühmt für den Fischmarkt und neben Wellenreiten auch für Windsurfen, sondern auch für das Gnaoua Music Festival, das Festival „The Printemps Musical des Alizes“ und das im Herbst stattfindende „Festival des Andalousies Atlantiques“.
Es lässt sich auf alle Fälle wunderbar durch diese kleine bunte Stadt schlendern. Im Grunde ist es ein entspannteres Marrakesch und von dort auch nur in ca. 2 ¾ Stunden mit dem Auto und mit dem Bus in ca. 3 Stunden zu erreichen. Für ca. 5-10 Dirham kann man vor den Toren der Stadt bequem und bewacht parken. Bezahlt wird erst, wenn man zurück kommt (niemals davor bezahlen).
3. Tafedna – das kleine Fischerdorf
Nach einer wunderbaren vegetarischen Tajine steuern wir für die nächsten vier Tage gemütlich unser nächstes Ziel an, das etwas versteckte und verschlafene Fischerdörfchen Tafdna (auch Tafedna genannt). Es ist ein bisschen in the Middle of Nowhere, doch mit einem kleinen Surfspot und 5 km langem Strand abseits von jeglichem Touristentrubel.
Ich liebe es, auf Reisen neue und spannende Unterkünfte auszuprobieren und so haben wir uns für ein von Franzosen aufgebautes Öko-Hotel entschieden – das L’Âne Vert. Vielleicht waren unsere Erwartungen durch die Eindrücke auf der Webseite etwas zu hoch, denn einiges war dann doch nicht so wie erwartet…
Ein Pluspunkt war die tolle Küche, welche ausschließlich von regionalen und saisonalen Produkten bespielt wird, und die grundsätzliche Idee und Philosophie des Ganzen in einem Land wie Marokko das Thema Nachhaltigkeit näherzubringen.
Was Surfen anbelangt, ist man bei Jamal an der richtigen Adresse. Der Verleih ist in einer kleinen Höhle, ja richtig gehört. Sehr leicht zu finden: am Anfang des Strandes, also direkt beim Hafen. Er ist übrigens der einzige, bei dem man hier Surf-Equipment leihen kann (Surfbrett für ca. 10 Euro am Tag). Jamal ist passionierter Surfer, gibt Surfunterricht und kann einem Unmengen an Tips geben.
Nach 4 Tagen Surf, Eat, Sleep, Repeat sind wir auch schon am Weg zu unserem letzten Stop für diese Reise. Entlang der Küstenstraße Richtung Süden schlängeln wir uns runter bis wir zu einer Abzweigung kommen die uns nach Imsouane führt.
4. Imsouane – Die längste Welle Marokkos
Imane begrüßt uns durchs offene Küchenfenster. Das Haus namens Heenalu Pure Soul* ist leicht zu finden, obwohl es keine Adresse gibt. Nordisches Design, ganz aus Holz und damit komplett untypisch für Marokko. Charmant thront es zwischen den anderen blau-weißen Häuschen direkt am Strand.
„He’e“ bedeutet Tempel oder heiliger Ort, „Nalu“ bedeutet Welle und „Na“ Frieden oder Klarheit. Wenn du surfst, fühlst du all diese Energie und so fühle ich mich auch, wenn ich surfe. Das Haus gibt es seit Februar 2019 und hat einfach einen tollen Spirit.
Die Räume, warm und einladend, mit gemütlichen Betten. Nach einer kurzen Tour, stürzen wir uns hungrig in die Wellen. Ein kurzes Vergnügen, denn die Flut ist noch nicht hoch genug und leider ist der Wind auch schon zu stark. Wir verschieben das Surfvergnügen auf den nächsten Tag und machen uns mit unserer neuen Umgebung zuerst mal vertraut.
Imsouane liegt in einer Bucht, die nur über eine kleine, bergige Straße zu erreichen ist. Bevor man in das kleine Dorf kommt, gelangt man zuerst zu einer Anhöhe, von der aus man einen wunderbaren Blick über die ganze Bucht hat. Erst da versteht man die Länge und Ausmaße, die eine Welle hier annehmen kann. Nicht umsonst pilgern seit mehreren Jahren hunderte Surfer von überall in das kleine Fischerdorf.
Langsam trudeln auch die anderen Gäste von Heenalu Pure Soul ein und schon bald sitzen wir entspannt plaudernd vor dem gedeckten Tisch, der sich schon biegt vor lauter duftenden, marrokanischen Gerichten.
Imane und ihr Team, bestehend aus der Köchin Fatima und dem Surfcoach Kareem, sind sehr darauf bedacht, die Wünsche Ihrer Gäste umzusetzen und das gilt auch für’s Essen. Auch bei besonderen Wünschen wie vegan, vegetarisch, Laktose- oder Gluten-intolerant – alle kommen auf ihre Kosten.
Ein besonderes Highlight sind Imanes kleine Tartes und Kuchen, welche sie jeden Tag mit viel Liebe zubereitet.
Surf – Eat – Sleep – Repeat
Wunderbar ausgeruht und nach meiner morgendlichen Yoga Routine starten wir mit einem großen Frühstück in den Tag. Daran könnte ich mich gewöhnen. Danach zeigt uns Kareem die „Bay“ und zusammen mit den anderen machen wir uns fertig für den ersten Surf des Tages.
Die Wellen laufen gemütlich in die Bucht ein und lassen uns wunderbar auf ihnen, zumindest für ein paar Sekunden reiten, ehe sie uns wieder abwerfen. Definitiv ein Longboard Mekka. Was aber auch heißt, dass man sich die Wellen mit gefühlt 50 anderen Surfern teilt. Am Ende des Tages sind aber alle glücklich.
Die nächsten Tage verlaufen ziemlich ähnlich. Ein Geburtstag wird gefeiert, es wird gejammt, mehr gutes Essen gegessen, viel gesurft, gelacht. Freundschaften werden geschlossen und Versprechen gegeben, sich auf alle Fälle wieder zu sehen.
Imsouane ist ziemlich klein. Was die Surfspots betrifft gibt es außer der „Bay“ noch „Mysteries“, in welche die Bucht übergeht und Cathedral – ein Spot der direkt vor unserem Haus bricht. Man kann diesen sowohl links als auch rechts surfen, was in Marokko eher eine Seltenheit ist, da es ein absolutes rechtes Wellenland ist.
Neben Surfen kann man noch zu Fuß die Gegend erkunden, lange Spaziergänge machen und das ein oder andere Buch lesen. Abschalten pur. Das einzige, wovon ich abrate, ist in dem kleinen Dorf essen zu gehen. Wir haben damit eine schlechte Erfahrung gemacht und lagen die nächsten beiden Tage mit einer Lebensmittelvergiftung im Bett. Leider ist das besonders in Marokko keine Seltenheit.
Deshalb rate ich auch immer jedem der nach Marokko reisen will sich gut mit Elektrolytpulvern, Kohletabletten und Medikamenten gegen Übelkeit auszustatten, auf gar keinen Fall Meerwasser zu schlucken (die Kanäle werden noch meist direkt ins Meer geleitet), kein Wasser aus dem Wasserhahn zu trinken, auf Salat zu verzichten und immer nur Abgepacktes zu essen.
Nach einer weiteren wunderbaren Woche mit tollen Gesprächen, neuen Eindrücken, fantastischem Essen, sowie Wellen, die mir noch immer ein Leuchten in die Augen zaubern und einem unfreiwilligen Detox, machen wir uns wieder auf Richtung Marrakesch, um nach einer letzten Nacht die Rückreise anzutreten.
Fakt ist – es gilt noch so viel zu erkunden in Marokko! Es ist ein tolles Land, aber auch sehr intensiv und – was Umweltverschmutzung betrifft – leider noch nicht sehr aufgeklärt. Das liegt vor allem daran, dass es in den kleineren Städten oder Dörfern einfach keine Müllabfuhr gibt und den Leuten nichts anderes übrig bleibt als diesen zu verbrennen.
Leider haben wir es nicht ins Atlasgebirge oder in die Wüste geschafft was noch immer eines meiner Traumziele von diesem Land ist. Daher kann ich nur sagen… Á Bientôt Marokko!
Unsere Reiseroute
Reisetipps für Marokko
- Mietwagen: Es lohnt es sich, ein Auto mit Vollkasko zu mieten. Insgesamt haben wir für knapp drei Wochen 280 Euro gezahlt (inklusive Vollkasko).
- Öffentliche Verkehrsmittel: Busunternehmen sind CTM und Supratours und recht günstige und bequeme Busse.
- Übernachten: Wir haben für die Übernachtungen pro Person in etwa 450 Euro ausgegeben. Weitere Alternativen zu unserem Riad in Marrakesch sind Le Jardin Secret, Riad l’Orangeraie*, Riad Yasmine und Riad 42.
- Geld: Währung ist der Dirham. Für Marokko empfiehlt es sich immer genügend Bargeld eingesteckt zu haben. Zum Beispiel für die wenig befahrene Autobahnen, bei der man Maut zahlen muss. Geldautomaten gibt es nicht in jedem Dorf und da kann man dann schon mal eine Stunde fahren, bevor der nächste kommt. Auch manche Unterkünfte wollen nach wie vor in Bar bezahlt werden. Normalerweise kommt man für 2 Wochen mit etwa 200 Euro aus (Unterkünfte nicht eingerechnet). Mehr Infos zum Bezahlen in Marokko findest du auf dieser Seite von marokko.de.
- Sprache: Französisch. Wer nur Englisch spricht, kommt damit auch gut zurecht. Ansonsten helfen bekanntlich Hände und Füße.
- Sicherheit & Co: Erfährst du unter anderem auf der Seite des Auswärtigen Amtes zu Marokko.
- Miete für Surfboards: Grundsätzlich gelten Preise zwischen 10 und 15 Euro pro Tag für die Miete von Surfboard und Wetsuit.
- Eintrittspreise Museen: 12 Euro pro Person haben wir für den Anima Garten ausgegeben. Generell belaufen sich die Eintrittspreise zwischen 5-12 Euro.
- Gesundheit: Medikamente gegen den Marokko Belly mitnehmen: Bioflorin, Kohletabletten, Immodium (bei sehr starkem Durchfall).
- Handeln: Mindestens bei 50% vom Preis anfangen außer bei Amlou, Argan Öl und Honig.
- Wetter: Super Reisewetter gibt’s ab Herbst bis in den Frühling danach wird’s heiß.
- Packliste: Ab November bis hinein in den späten April gibt es dazwischen auch kühlere Tage. Also neben den Badesachen auch gerne lange Hosen, Pullis und Regenschirm sowie ein paar feste und bequeme Schuhe einpacken. Und sicherheitshalber einen Reise-Adapter mitnehmen.
- Kostenteilung: Auch als Paar sehr praktisch ist die App Tricount.
- Internet: Man kann sich direkt am Flughafen in Marrakesch eine Sim Karte besorgen. Wir sind aber gut ohne durch gekommen, da es meist in jedem Riad oder Airbnb W-Lan gibt.
- Straßenhunde: In Marokko gibt es unzählige kleine und große Streuner. Die meisten sind sehr lieb und zugänglich. Eine Bitte in eigener Sache: wer die Arbeit der freiwilligen Veterinäre und Volunteers in Marokko unterstützen oder sogar einen kleinen Wauzi adoptieren möchte, kann sich gerne an Lucy von MAA (Morocco Animal Aid) oder an Corinna von CutlerCo (Morocco Street Animal Adoptions) wenden.
Ansonsten Neugierig sein, erkunden, entdecken, genießen!
Danke für diesen schönen und authentischen Bericht, bei dem auch die negativen Erfahrungen erwähnt werden. Ich war im Frühjahr in Marokko – allerdings in den Königsstädten, im Atlas und in der Wüste. Landschaftlich sehr schön, aber das Essen hat gerade in den ländlichen Gegenden wenig überzeugt und war sehr einseitíg (zu viel fade Tajine). Ich fürchte, fast jeder hat in Marokko irgendwann Probleme mit der Verdauung. Marrakesch hat mir auch kulinarisch gut gefallen. Den schönen Garten habe ich – wie auch Essaouira – leider verpasst.
Hallo liebes Windmeer,
vielen Dank für das schöne Kompliment, das ich gerne an Sophie weitergebe. Ich denke, in Marokko könnte man sich wahrscheinlich viele Wochen oder Monate aufhalten, um die vielseitige Kultur und Landschaft kennenzulernen. Schön, dass du auch schon so tolle Erfahrungen machen konntest.
Viele Grüße
Ute
Danke für deinen tollen Beitrag! Die Bilder sind einfach fantastisch und du hast die Vielseitigkeit so toll eingefangen. :) LG
Liebe Nava,
herzlichen Dank für dieses schöne Kompliment – Sophie ist eine unglaublich tolle Fotografin und freue mich, dass dir die Bilder auch so gut gefallen!
Viele Grüße!
Ute
Danke für diese tolle und hilfreiche Tipps. Ich bin nächsten Monat mit meiner Verlobten in Marrakesch und wir haben für das Mietwagen mehr als das doppelte bezahlt. Wo hast du dein Auto zu so einem günstigen Preis gemietet.
Hallo Daniel,
Sophie sagt, sie hätte den Wagen bei „billiger mietwagen“ gemietet. Es käme auf die Jahreszeit an – da die Hauptsaison jetzt beginnt (weil es wieder kühler wird), gehen die Preise nun wahrscheinlich wieder hoch. Ich hoffe, wir konnten dir hier helfen.
Beste Grüße und gute Reise
Ute
Wirklich guter Artikel.
Hier ist ein kleiner Reisetipp. Wenn Sie bei Ihrer Airbnb-Unterkunft Geld sparen möchten, besuchen Sie xxx :-)
Liebe Louise,
vielen Dank! Leider kann ich Werbung hier nicht akzeptieren, da der Herr von den Buchungen profitiert. Tut mir leid.
Wir haben eine wunderschöne Tour für 4 in marokko Tage mit unserem Reiseführer ismail ins Wüstengebiet geschafft. Herrliche Landschaft, exzellente Organisation! Auf unseren freundlichen und hilfreichen Reiseführer kann man sich immer verlassen. Ich würde auf jeden Fall mit Moroccodeserttour4x4.com empfehlen, wenn ein ganz einzigartiges, unvergessliches Erlebnis in der Wüste in Marokko erwartet ist.
Liebe Ute,
da hast du einen ganz tollen Beitrag geschrieben und die Bilder sind traumhaft! Da bekomme ich wieder Lust nach Marokko zu reisen.
Mach weiter so!
Liebe Grüße
The Blonde Pineapple
Liebe Blonde Pineapple, vielen Dank für das schöne Kompliment, ich werde es an die Autorin des Artikels – Sophie – weiterleiten :)
Beste Grüße und weiterhin gute Reise, Ute
Wir haben uns wegen diesem Blog Eintrag für Marokko entschieden, wunderschön!
Allerdings finden wir keine Mietwägen für den Preis den ihr angegeben habt sondern 100-200€ teurer wo habt ihr denn gebucht ?und habt ihr noch hostel Empfehlungen für die Küste?
LG
Liebe Marie,
wie schön zu hören <3 Die Reise ist ja schon ein paar Jährchen her und ich gehe davon aus, dass die Preise seitdem - wie fast alles im Tourismus - stark angestiegen sind. Weitere Hostel-Empfehlungen gibt es leider nicht. Ich hoffe, ihr habt eine wunderschöne Reise!
Viele Grüße
Ute