Aussteigen – Diese 8 Schritte helfen bei der Vorbereitung

8 Tipps für den Traum vom Aussteigen - Reisemagazin Bravebird

Viele Menschen träumen davon, ein anderes Leben zu führen. Mit einem Alltag, der weniger Stress und Druck beinhaltet, mehr Individualität bietet und mit einem gewissen Sinn einhergeht. Wenn das Hamsterrad aber einmal ins Rollen gekommen ist und man tagtäglich über viele Jahre fleißig seine routinierten Runden abspult, ist das Anhalten, Umdenken und vor allem Umsetzen wirklich schwierig und scheint nahezu unmöglich. Also wo soll man anfangen, wenn es in einem rumort?

In meinem Fall waren es 16 lange Jahre, in denen ich an einen zeitintensiven und mental herausfordernden Job gefesselt war, der mir durch ein entsprechend gutes Einkommen viele Möglichkeiten bot: große Wohnung, luxuriöse Reisen, tolles Auto, hochwertige Kleidung und weitere viele Dinge, die mir meine geringe Freizeit verschönern sollten. Das Problem war nur, dass es mich trotz all der Annehmlichkeiten nicht glücklich gemacht hat.

Wie schafft man nun die Umstellung auf ein anderes Leben bzw. einen anderen Alltag? Das Wichtigste vorweg: Sein Leben umzustellen braucht Zeit! Es gibt sicher ein paar Menschen, die von heute auf morgen alles stehen und liegen lassen, ein One-Way-Ticket buchen und am Reiseziel eine Wohnung für unbestimmte Zeit mieten, aber das ist nicht der Standard. Die meisten wünschen sich eine gewisse Sicherheit und natürlich auch Struktur, die das neue Leben auf sicheren Füßen stehen lässt.

Meist braucht es ein paar Jahre für eine derart große Veränderung. Wenn man sich danach sehnt, lohnt es sich, möglichst zeitnah mit kleinen Schritten anzufangen:

1. Die wichtigste Gewissheit: Nichts ist unmöglich!

Ich war damals in allen Bereichen (beruflich, finanziell und privat) so stark in ein Netz aus Verpflichtungen verstrickt, dass Gedanken bezüglich eines Auswegs vollkommen abwegig erschienen. Abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie ich diesem Netz hätte entkommen können, wusste ich außerdem nicht ansatzweise, wie dieses „andere“ Leben hätte aussehen können.

Und dann waren da noch diese ganzen Zweifel: Vielleicht wäre es die falsche Entscheidung. Könnte ich überhaupt noch mit weniger Geld auskommen? Was würden andere von mir denken, wenn ich keinen richtigen Job mehr hätte? Wenn ich mir das Reisen nicht mehr leisten könnte, wäre das eine Katastrophe, oder? So viele Fragen, auf die ich keine Antwort hatte – und schon verschwand die Idee wieder im Hinterzimmer der ungelösten Themen.

Beide Hände frei haben - Reisemagazin Bravebird

Bei mir hat es etwa drei Jahre gedauert, bis ich endgültig den Schritt gewagt habe. Nach der Entscheidung habe ich mir zehn Monate Zeit genommen, um alles in die Wege zu leiten: Kündigung von Job und Wohnung, Verkauf meiner Sachen usw. Ich war in der prädestinierten Situation, ungebunden zu sein, was diesen Schritt sehr erleichtert hat. Zu zweit ist die Umsetzung meiner Meinung nach leichter als allein, aber mit Kindern bzw. alleinerziehend oder mit pflegebedürftigen Angehörigen daheim wird solch ein Schritt schon eine Herausforderung. Daher ist es wichtig zu wissen, dass es kein Patentrezept gibt!

Nichtsdestotrotz: Wenn man etwas unbedingt will, wird es einen Weg geben, mit dem man sich seinen Traum erfüllen kann. Wenn nicht heute, dann vielleicht später. Oder vielleicht gibt es einen teilweisen Kompromiss. Wer sich dessen bewusst ist, ist schonmal einen großen Schritt weiter!

2. Die wichtigste Basis: Geld

Das Thema Geld ist bei einem Ausstieg von erheblicher Bedeutung und zwar wesentlich mehr als im klassischen Alltag, sofern man bisher jeden Monat einen gewissen Betrag auf sein Konto überwiesen bekommen hat. Wer kündigt und ohne neuen Job aussteigt, wird sich Gedanken über verschiedene Themen machen müssen, zum Beispiel:

  • Wie viel Geld werde ich dann monatlich brauchen?
  • Wie lange werde ich von meinem Ersparten leben können?
  • Kann ich unter Umständen finanzielle Verpflichtungen pausieren?
  • Bin ich in allen Bereichen abgesichert?
  • Wo kann ich im Worst Case unterkommen?

Viele fragen sich, ob ein Ausstieg auch ohne Geld oder Reserven möglich ist. Wie schon in Punkt 1 erwähnt, ist nichts unmöglich, aber besser ist es sicher, gut vorbereitet, durchdacht und mit einem gewissen Polster in eine neue, wahrscheinlich erst einmal ungewisse Zukunft zu starten. Wer noch jung ist, sagen wir mal unter 50-60 Jahre alt, wird ohnehin nicht für immer aussteigen, sondern vielleicht erstmal aussteigen und dann sozusagen umsteigen.

Aussteigen und das Geld - Reisemagazin Bravebird

Geld wird immer ein zentrales Thema sein und es lohnt sich, rechtzeitig Geld zu sparen. Das geht nicht nur mit hohem Einkommen, sondern lässt sich auch mit einem mittleren Gehalt gut umsetzen. Es gibt viele überflüssige Ausgaben wie den täglichen Coffee to go, Essen gehen, Zigaretten, Alkohol, teure Hobbys o. ä., die sich nach einer gewissen Umgewöhnungsphase einsparen lassen. Hierfür kann man einfach ein separates Konto einrichten und alles, was übrig bleibt, gleich auf das neue Konto überweisen.

Wer Schulden hat, sollte diese auf jeden Fall erst komplett abbauen, denn ganz ohne Rücklagen in ein anderes Leben starten wird kaum möglich sein. Auch für Menschen, die nicht so gut mit Geld umgehen können, ist es ratsam, sich hier fortzubilden oder sich auch Hilfe zu holen, um dem Thema auf den Grund zu gehen. Ein Leben mit ungewisser Zukunft sollte bestenfalls klug und durchdacht angegangen werden.

Tipp: Wer sich hier ein bisschen mehr einlesen möchte, kann sich mit dem Thema Frugalismus beschäftigen. Auch Bücher wie „Der Weg zur finanziellen Freiheit“ von Bodo Schäfer können weiterhelfen. Ich habe bereits zwei Artikel dazu geschrieben „Aussteigen, aber was ist mit dem Geld?“ und „Aussteigen: Wie viel Geld brauche ich zum Leben?“. Weitere Artikel mit konkreteren Zahlen folgen in Kürze.

3. Konsum einschränken und ausmisten

Eine weitere Möglichkeit Geld einzusparen ist die Veränderung seines persönlichen Konsums. Wer planen sollte, die bisherige Wohnung aufzugeben und irgendwo ein anderes Leben zu beginnen, wird zukünftig viele Dinge nicht mehr brauchen. Daher braucht es jetzt keine neue Deko mehr, keine großen Mengen Kleidung, keine neuen Möbel usw. Von nun an zählen nur noch die Dinge, die man nach dem Ausstieg brauchen kann und das ist meist recht wenig.

Flohmarkt Sachen ausmisten - Reisemagazin Bravebird
Sobald Flohmarkt wieder möglich ist, ist das die beste Möglichkeit, schnell viele seiner Sachen loszuwerden.

Gleichzeitig kann man je nach Haushaltsumfang schonmal damit beginnen, nach und nach ein paar seiner ungenutzten Sachen zu verkaufen, zu verschenken oder zur Mülldeponie zu bringen. Ich habe die besten Erfahrungen mit ebay Kleinanzeigen gemacht, wenngleich es manchmal sehr nervig sein kann. Umfangreiche Tipps zum Auflösen seines Besitzes gebe ich bald in einem separaten Artikel.

Tipp: Je nachdem, wie viele Dinge man besitzt, sollte man nicht unterschätzen, dass Ausmisten wahnsinnig viel Zeit und Muße kosten kann. Allein hundert kleine und große Teile kommen schnell zusammen und wenn man hier jeden Tag nur zwei Sachen inserieren würde, sind das bereits fünfzig Tage. Plus Nachrichtenversand, Verpacken, Versenden usw.

4. Private Basics in Ordnung bringen

Im Laufe der Jahre kommen viele Verträge, Abonnements, Versicherungen, Gebühren und weitere Verbindlichkeiten zustande, die kontinuierlich weiterlaufen, obwohl sie oft gar nicht mehr notwendig sind oder dringend geändert werden müssten. Verträge checken ist nervig und wer seine Unterlagen nicht immer gleich in Ordner sortiert, möchte sich vielleicht erst gar nicht mit dem Chaos beschäftigen.

Aussteigen und Vorbereitungen - Reisemagazin Bravebird

Genau dieses Chaos sorgt aber oft dafür, dass wir viel arbeiten, um eben genau diese Verbindlichkeiten zu bedienen, wodurch wir im Prinzip völlig umsonst für unnötige Kosten arbeiten. Daher sollte man sich die Zeit nehmen, seine Unterlagen sortieren und Schritt für Schritt seine Verträge, Abos & Co. durchschauen und prüfen, ob etwas geändert oder gekündigt werden muss.

Zudem ist es sinnvoll, seine Kosten allgemein genau unter die Lupe zu nehmen und maximal zu reduzieren. Wenn man nach dem Ausstieg mal eine Zeitlang ohne Einkommen leben sollte und nicht genau weiß, wie viel Geld jeden Monat weiterhin vom Konto abgehen wird, kann man seinem Guthaben auf dem Konto schneller schrumpfen zusehen als gewünscht.

Tipp: Für viele ist das Prüfen von Verträgen und Sortieren von Unterlagen eine sehr unangenehme Angelegenheit. Wenn man selbst nicht aus dem Quark kommt, sollte man einfach im Bekannten- oder Verwandtenkreis um Hilfe bitten oder jemanden suchen, der einem für kleines Geld unter die Arme greift.

5. Moodboard erstellen

Gibt es schon einen konkreten Plan, was nach dem Ausstieg passieren soll? Weltreise? Wohnung oder Haus mieten in einem anderen Land? Auf einen Campingplatz ziehen? Wenn schon ein konkreter Wunsch für das Leben 2.0 besteht, ist es wesentlich leichter, sein Vorhaben umzusetzen. In meinem Fall war es damals eine lang ersehnte Weltreise und auch, wenn ich nicht wusste, wohin die Reise gehen sollte, stand das erste große Vorhaben fest.

Auch im „normalen“ Alltag lohnt sich bereits das Erstellen eines Mood-Boards oder Traumbuchs. Oft wissen wir gar nicht so genau, was unsere konkreten Träume sind und leben dann möglicherweise ein Leben lang daran vorbei. Wie und wo würde ich gerne leben? Was ist mir wichtig? Was brauche ich, um einen erfüllten Alltag zu erleben? Was fehlt mir bisher, um glücklich zu sein?

Aussteigen Moodboard - Reisemagazin Bravebird
Beispiel-Planung für eine mögliche Zukunft: Reisen, Bücher schreiben, an einem tollen Ort leben, eine liebevolle Partnerschaft haben, gärtnern

Auf solch ein Moodboard kann alles Mögliche gepinnt bzw. geschrieben oder geklebt werden. Wenn wir z. B. in einem Magazin etwas sehen, dass uns gefällt, können wir es in das Buch kleben oder heften. Alternativ kann man natürlich auch etwas aus dem Internet ausdrucken und entsprechend verwenden. Oder Screenshots von Bildern in einem entsprechenden Ordner im PC ablegen. Die Möglichkeiten sind vielfältig – Hauptsache, man sammelt das, was man sich für seine Zukunft wünschen würde.

Tipp: Am besten ist es, wenn das Moodboard oder das Traumbuch immer in gut sichtbarer Reichweite ist, damit sich unser Ziel verfestigen kann und wir uns über das, was wir uns für unsere Zukunft wünschen, klarer werden. Und nicht bescheiden sein, Träume kann und darf man haben – so groß sie auch sein mögen!

6. Berufliche Möglichkeiten abstecken

Wer aussteigen möchte und noch nicht finanziell so abgesichert ist, dass das Ersparte bis ans Lebensende reicht, wird sich möglicherweise Gedanken darüber machen müssen oder wollen, was nach dem Ausstieg kommt. Vielleicht erst einmal durchatmen, die Seele baumeln lassen, Freiheit genießen… aber dann wird möglicherweise auf kurz oder lang nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus einem persönlichen Antrieb heraus der Wunsch nach einer sinnvollen Tätigkeit kommen.

Meiner Meinung nach muss die zukünftige Tätigkeit nicht zwingend etwas mit unseren bisherigen Fähigkeiten oder mit unserem erlernten Beruf zu tun haben. Es gibt viele Menschen, die der Meinung sind, dass ein Beruf nicht Spaß machen muss oder dass man ein Hobby nicht zu seinem Beruf machen kann. Ich denke, man sollte sich auf jeden Fall von diesen Glaubenssätzen frei machen und seiner Intuition folgen. Aber auch hier kann es unter Umständen lange dauern, bis man seine Berufung gefunden hat.

Berufliche Perspektiven und Chancen abstecken - Reisemagazin Bravebird
Beispiel (Angaben frei erfunden)

In meinem Fall dachte ich vor sieben Jahren, ich würde Dauerreisende werden, irgendwo in einem schönen Land hängenbleiben und mit meinem Reiseblog Geld verdienen. Es kam im Laufe der sieben letzten Jahre anders, aber dieser nicht perfekte Weg war nichtsdestotrotz der richtige und hat mit bis heute sehr viel Erfüllung und Wohlbefinden verschafft.

Tipp: Sich seiner Fähigkeiten bewusst zu sein ist wichtig. Jeder Mensch verfügt über Eigenschaften, die ihn ausmachen und die ihm besonders liegen. Vielleicht ist es etwas Kreatives wie Schreiben, Fotografieren, etwas Technisches oder was auch immer. Auf diese Fähigkeiten sollte man achten, man wird sie möglicherweise später gebrauchen und besser als je zuvor sinnvoll einsetzen können.

7. Sich coachen lassen

Niemand fällt als Meister:in vom Himmel. Wir alle haben Schwächen und lernen viele Dinge im Alltag nicht. In vielen Berufen ist es völlig normal, dass man Fortbildungen besucht, um sich weiterzubilden. Im privaten Bereich ist es aber immer noch kein Standard, obwohl Coaching unser Privatleben wahnsinnig verbessern kann: in Beziehungen und Partnerschaften, in der Kommunikation, in Lebensführung und vielen anderen relevanten Bereichen.

Viele Menschen laufen zum Beispiel offenen Auges in einen Burnout hinein, obwohl es eigentlich meist schon über längere Zeit deutliche Anzeichen gibt, die viel früher eine Notbremse notwendig gemacht hätten. Wer sich persönliche Unterstützung sucht, wird sich seines eigenen Handels besser bewusst und kann eigenverantwortlich gegensteuern. Ein:e Coach:in kann uns bei der Reflexion helfen und uns beruflich wie privat enorm weiterbringen.

Coaching zum Ausstieg - Reisemagazin Bravebird

Ich für meinen Teil hätte diese ganzen Schritte und zum Teil enormen Lebensveränderungen niemals ohne Coaching geschafft. Das ist zwar keine günstige Investition, aber andererseits ist doch die Frage: Gibt es eine bessere Investition als in sich selbst und sein persönliches Wachstum? Nervige Eigenschaften hinterfragen, zwischenmenschliche Probleme beleuchten, wiederkehrende Probleme auflösen lernen – das alles sind am Ende wahnsinnig wichtige Aspekte, um sein Leben deutlich verbessern und entspannen zu können.

Tipp: Wer unsicher ist, ob ein Ausstieg das richtige ist, warum die eigene Situation momentan so unzufriedenstellend ist, oder warum man sich so sehr nach einem anderen Leben sehnt: Coaching kann hier wahre Wunder vollbringen – aber auch hier nicht zu viel erwarten. Veränderung braucht Zeit! Eine:n passende:n Coach:in findet man meiner Meinung nach am besten über persönliche Weiterempfehlung.

8. Sicherheits-Backup festlegen

Wer aussteigt, begibt sich – zumindest in der ersten Zeit – auf sehr ungewöhnliches Terrain. Dieses Leben ist nichts Alltägliches und Gewohntes, es wird viel persönliche Veränderung mit sich bringen, man schaut wahrscheinlich in eine völlig unbekannte Zukunft, muss plötzlich lernen, auf sich und seine Intuition zu hören sowie Vertrauen ins Leben aufzubauen usw. Das kann im Vorfeld stark verunsichern, Ängste und Zweifel auslösen, was völlig normal ist.

Die beste Möglichkeit zur eigenen Beruhigung ist daher das Durchspielen von Worst Case Szenarien:

  • Wo könnte ich erstmal unterkommen, wenn alles schief laufen sollte? (Z. B. bei Freunden, Familienmitgliedern o.ä.)
  • Wie könnte ich beruflich wieder Fuß fassen, wenn es anders kommen sollte als erhofft? (Z. B. in der bisherigen Firma oder anderen Firmen)
  • Wenn ich in einem anderen Land schwer krank werden sollte, wie sähe da die Möglichkeit aus? (Z. B. Rücktransport per Versicherung absichern, Versorgungslage im anderen Land etc.)
  • Wenn etwas passieren sollte, das einen höheren Geldbetrag erfordert (z. B. Reparatur, Verlust, Diebstahl hochwertiger Gegenstände) – kann ich das finanziell auffangen?
  • Sollte ich zurückkehren und schlimmstenfalls für eine Zeit in Harz IV rutschen: Könnte ich von der monatlichen Unterstützung leben?
Worst Case Check - Reisemagazin Bravebird
Beispiel für ein paar Fragen zum Basis-Check

Wer auf diese und ähnliche Fragen gute Antworten hat, wird es definitiv leichter haben, seine Ziele zu verfolgen. Gute Freundschaften und zuverlässige Familienmitglieder sind Bausteine, die sehr viel Sicherheit vermitteln können, falls es doch anders laufen sollte als erhofft. Auch hier kann übrigens ein Coaching behilflich sein, wenn man grundsätzlich ein eher unsicherer Typ sein sollte.


Wie bereits erwähnt gibt es für einen Ausstieg nicht die eine perfekte Lösung. Allein der Begriff „Ausstieg“ wird bereits sehr unterschiedlich interpretiert, weshalb ich hier in erster Linie einfach einmal ein paar wichtige Schritte vor einer lebensverändernden, selbst gewählten Situation beschrieben habe. Diese Punkte sind längst nicht alles und speziell das Thema Geld werde ich in Zukunft noch häufiger aufgreifen, da es die Grundlage für mehr Sicherheit und Wohlbefinden in dieser ungewohnten Situation ist.

Und nun wünsche ich viel Freude und Enthusiasmus bei der Umsetzung!

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