In einem Podcast stellte der eine dem anderen kürzlich die Frage, welches Gefühl er dem Jahr 2022 zuordnen würde. Ich weiß nicht mehr, was er geantwortet hat; vielmehr stellte ich mir selbst die Frage, welches Gefühl für mich dominierend war. Spontan kam mir der Begriff Irritation in den Sinn und gleich darauf gesellten sich die verschiedensten Ereignisse dazu, die diesem wiederkehrenden Eindruck des letzten Jahres Rechnung trugen.
Eigentlich bin ich kein großer Fan von Jahresrückblicken, weil es besonders im Reisebereich gerne um die Aufzählung der Erlebnisse zur eigenen Statuserhöhung geht. Wenn es allerdings eine wichtige Einsicht gibt, die ich im Laufe der letzten Monate gewonnen habe, dann ist es die Notwendigkeit von Austausch. Es passiert gerade so viel im Innen und Außen und da ist jede Sichtweise hilfreich, um sich selbst zu reflektieren und eine eigene Meinung entwickeln zu können. Hier also ein paar Impressionen aus 2022:
Über das Straucheln und Scheitern
Im November 2021 hatte ich mich zum zweiten Mal entschlossen, fast alles zu verkaufen und wieder ohne eigene Wohnung in einem anderen Land oder einer anderen Region Fuß zu fassen (→ Auswandern – Wenn Deutschland nicht mehr passt). Eigentlich begleitet mich zeit meines Lebens der Eindruck, dass ich am falschen Ort wohne. Anders gesagt: ich habe mich noch nie irgendwo richtig zu Hause gefühlt. Wie soll ich dieses Problem lösen, wenn ich nicht nach diesem Ort suche? Dieser Antrieb ist übrigens ein Grund dafür, warum ich so viele Länder bereist habe.
Nach einer (nennen wir es) etwas planlosen Winterreise durch Italien strandete ich in Südtirol in der Ferienwohnung eines Bergbauernhofs. Und damit begann das Jahr 2022 in einer wundervollen Umgebung mit fantastischen Wanderungen durch die schönste, einsame Winterlandschaft. Und dann überraschte ich mich selbst in einem Telefonat, als ich mich hören sagte „Hier fehlt es mir an nichts!“. Ich weiß nicht, wann ich das jemals ausgesprochen habe; hier war dieser Zustand Realität. In insgesamt sechs Wochen habe ich nichts konsumieren wollen außer Lebensmittel, es war einfach das pure Sein und ein reines Wohlfühlen. Wobei doch etwas fehlte…
„Sollte ich mir vielleicht in Südtirol eine Wohnung suchen, wenn es mir hier so gut gefällt?“ Die Frage hätte ich eindeutig mit Ja beantworten können, wenn nicht etwas Entscheidendes gefehlt hätte: die sozialen Kontakte. Besser gesagt meine sozialen Kontakte: Freunde und Familie. Die Südtiroler sind zwar sehr gesellig, kontaktfreudig und freundlich, aber es ersetzt (leider) nicht die Menschen, die man seit Jahrzehnten kennt. Und es gab da noch ein weiteres Argument:
Alleine glücklich zu sein und dieses Glück nicht mit anderen teilen zu können, reicht am Ende doch nicht aus!
Zurück in Deutschland startete ich im Frühjahr drei weitere Workation-Versuche: im Hunsrück, im Spessart und in St. Goar am Mittelrhein. Als Großstädterin, die sich oft nach mehr Ruhe und Idylle sehnt, geriet ich dabei in einen Strudel vielfältiger Emotionen. Das deutsche Dorfsterben zu erleben hat mich wahnsinnig bewegt. Leere Geschäfte und Aussichtslosigkeit, soweit das Auge reicht.
Ich werde nie das Bild an Weiberfastnacht vergessen, als ich in St. Goar am frühen Morgen vor der (an Donnerstagen überraschenderweise) geschlossenen Bäckerei in einer menschenleeren Fußgängerzone stand und eine alte Frau mit Rollator mutterseelenallein – mit einer roten Perücke auf dem Kopf – auf einer Bank sitzen sah. Selbst heute kommen mir hierbei noch die Tränen. Was ist nur los mit uns? Gerade alte Menschen sind heute vollkommen abgehängt, nur schlagen sie nicht lauthals Alarm in den sozialen Medien, weshalb es uns leider nicht auffällt. Es ist die eigene Zukunft, der wir blinden Auges entgegensteuern.
Herzlich Willkommen im historischen Nachbarort Bacharach am Rhein:
Wie ich es auch drehte und wendete, ich würde in Deutschland und Nachbarländern außerhalb meiner gewohnten Umgebung Köln keinen adäquaten Ort zum Leben finden. Mit diesem Statement fand ich mich wieder in meiner Heimat ein. Auch wurde mir diesmal endgültig klar: ohne eigene vier Wände geht es nicht. Das dauerhafte Unterwegssein bringt zu viel Unruhe mit sich, das ständige Umstellen stresst und verbraucht viele persönliche Ressourcen, die ich besser und sinnvoller einsetzen kann.
Man muss oft erst den falschen Weg gehen, um den richtigen zu finden.
Friedrich Löchner (1915-2013)
Zurück in Köln habe ich mich diesmal für das passende Viertel entschieden. Hier bleiben erstaunlicher Weise die altbekannten Fluchtgefühle aus und ich freue mich jedes Mal aufs Heimkommen. Die Wohnung ist zwar noch nicht die richtige, aber die kommt schon mit der Zeit. Somit kann ich immerhin in diesem Punkt für mich schlussfolgern, dass der holprige, nicht ganz einfache Weg sinnvoll war, um diesem unschönen Gefühl der Heimatlosigkeit ein Ende zu bereiten. Wer hätte gedacht, dass die Lösung am Ende so nahe lag!
Vystopie und Solastalgie – Seelische Schmerzen, die nicht mehr gehen
Sobald man sich intensiver mit Umweltthemen beschäftigt, lässt das unbeschwerte Lebensgefühl unweigerlich nach. Besonders nachdem ich mir 2017 die zahlreichen Dokumentationen über die Dimension der Ausbeutung von Tieren auf diesem Erdball angesehen habe, bin ich in ein tiefes Loch gefallen: eine sekundäre, posttraumatische Belastungsstörung durch die traumatischen Bilder stellte sich über viele Monate ein, die ich mit niemandem in meinem Umfeld teilen konnte. Fleisch haben wir immer schon gegessen, Tiere immer schon genutzt, also was soll das ganze Gejammere.
Bis heute lässt mich diese Ohnmacht nicht los. Jeden Tag. Bei jeder Reise halte ich hier und da bei Ställen an, fotografiere, spreche mit Bauern oder stehe auch mal in fensterlosen Massentierhaltungs-Hallen mit zigtausenden Küken bei brütender Hitze. Es ist eine unglaublich grausame Welt, die uns umgibt; das ist mir erst vor fünf Jahren richtig bewusst geworden. Im krassen Gegensatz dazu beobachte ich auf Social Media eine andere, absurde Welt, in der Tieren Kleidung angezogen wird und Wildtiere als Haustiere umfunktioniert und für Likes in Szene gesetzt werden.
Vystopie ist keine Krankheit, sondern eine ziemlich normale Reaktion auf eine unnormale Welt.
Clare Mann, Psychologin
Dem noch nicht genug, existiert da noch ein weiterer Gemütszustand, für den es mittlerweile einen Begriff gibt: Solastalgie.
Im Gegensatz zur Nostalgie – der Melancholie oder dem Heimweh – ist Solastalgie das schmerzliche Empfinden, das durch Umweltveränderungen hervorgerufen wird. Angesichts des Ausmaßes des Klimawandels, der Umweltverschmutzung, der Entwaldung, des rasanten Verlusts an Biodiversität, dem ungebremsten Ressourcen-Verbrauch neben multiplen anderen Umweltproblemen wird immer mehr Menschen bewusst, dass vieles nie mehr zurückkehren wird.
Bilder, an die wir uns gewöhnen müssen.
Warum ich diese Begriffe wichtig finde? Weil sie mir zeigen, dass ich nicht alleine mit meinen Gedanken und Gefühlen bin. Ich finde es extrem schwer, mit dieser Hilflosigkeit umzugehen. Mit anzusehen, wie eine Regierung noch nicht einmal die allerkleinsten Themen wie z. B. ein Tempolimit umsetzt. Oder wie Aktivist:innen wie Schwerverbrecher behandelt werden, obwohl sie sich für unsere gemeinsame Zukunft einsetzen. Vom Hass, der Ignoranz und Destruktivität des alten weißen Mannes mag ich gar nicht erst anfangen.
Die Fakten, die ich mir angucke und die ich für relevant bewerte, geben eine Depression total her. Und so wie ich programmiert bin, ist meine Depression absolut berechtigt. […] Ich könnte eigentlich die ganze Zeit nur schreien. Stattdessen schreie ich nicht, sondern lege mich ins Bett.
Nico Semsrott, Satiriker und Mitglied des Europäischen Parlaments, im Podcast-Interview „Danke, gut“
Viele Krisen, wenig seelische Unterstützung
Ein wichtiger, neuer Aspekt, der einen enormen Einfluss auf meine bisherige Arbeit und Kommunikation hat: zunehmend weisen Studien auf die enorme psychische Belastung vor allem junger Menschen hin. Nach einer sehr strapaziösen Corona-Zeit nun Inflation, Krieg, Klimawandel, Wirtschaftskrise, Energie-Knappheit, Rassismus, Hass… Wie sollte das auch alles spurlos an einem vorbeigehen?
Seitdem unterlasse ich die Verbreitung negativer Nachrichten, Messages oder Fotos auf Social Media. Wer sich über aktuelle Ereignisse informieren möchte, kann (und sollte) die Dosis selbst bei seriösen Nachrichtendiensten steuern können. Das bedeutet im Umkehrschluss von meiner Seite aus nicht das vollständige Ausblenden oder gar die Vermittlung einer toxischen Positivität, sondern das Annehmen der Situation, wie sie eben gerade ist. Gleichzeitig denke ich, dass wir lernen müssen, uns wieder Geschichten von Zuversicht zu erzählen.
Zwischen Irritation und Selbstfürsorge
Wie soll man mit all diesen neuen Eindrücken und Emotionen umgehen? Auch ich habe mir im letzten Jahr mehrmals professionelle Hilfe gesucht. Man kann sich in eine Abwärtsspirale von Trauer, Ohnmacht, Hilflosigkeit und Angst begeben, nur hilft es weder einem selbst noch anderen. Man kann sich auch in die Parallelwelt der vorgenannten, toxisch positiven Bubble z. B. auf Instagram zurückziehen, in der uns esoterische Influencerinnen versprechen, wie man sich trotz der ganzen Krisen sein perfektes Traumleben „manifestiert“… OMG!
Die vielleicht wichtigste Frage, die ich mir oder vielleicht auch wir uns täglich stellen sollten, ist: „Was brauche ich gerade?“
Manchmal ist es Rückzug, manchmal Austausch, manchmal in den Arm genommen zu werden. Für mich ist das Annehmen, was gerade ist, die grundlegende und hilfreichste Basis in der heutigen Zeit. Und die Konzentration auf die positiven Dinge, wenngleich das bei der heutigen Empörungskultur zur Generierung von Klicks und Likes gar nicht so einfach ist. Hör-/Bücher, Podcasts und Menschen, die sich damit beschäftigen, sind dabei sehr hilfreich.
Wir leben in einem Land mit extrem vielen Privilegien, wir können ultimative Freiheit genießen und haben es (jedenfalls meist) selbst in der Hand, was wir mit unserem Leben anfangen. Für mich ist es daher wichtig, eine Balance zu finden zwischen Rücksichtnahme und gesundem Egoismus. Also einerseits so nachhaltig zu leben wie möglich, ohne dabei zu extrem in den Mangel zu gehen (= kleiner ökologischer Fußabdruck). Und andererseits an konstruktivem Wandel aktiv mitzuwirken (= großer „Handabdruck“). Letzteres nutze ich als Ventil für Frust, Ärger und Irritation.
Hier ein aktuelles Podcast-Interview mit mir zum Thema:
Und was wird aus 2023?
Im März wird dieser Blog – man kann es kaum glauben – 10 Jahre alt! Die Zeit ist zwar schnell vergangen, jedoch hat sich wahnsinnig viel verändert. Vor allem Corona und nun auch die Inflation haben gezeigt, dass Tourismus keine krisensichere Branche ist. Die meisten Reiseblogger:innen haben in den vergangenen Jahren aufgehört und es gibt vielleicht noch eine Handvoll Reiseblogs, die hauptberuflich bzw. professionell aktiv sind.
Schon seit einigen Jahren bin ich dahingehend unentschlossen. Pressereisen haben mit der Art zu reisen, wie ich es früher mit Leib und Seele ge- und erlebt habe, sehr wenig zu tun. Andere Kooperationen muss ich ansonsten aufgrund nicht nachhaltiger Aspekte ablehnen. Es bleibt in meinem Fall einfach sehr wenig Spielraum, um ein langfristig gesichertes Einkommen mit diesem Blog generieren zu können.
Erschwerend kommt hinzu, dass ein Reiseblog ohne regelmäßige Aktivität auf Instagram keinen großen Sinn mehr macht. Selbstdarstellung (die es dafür meist braucht) ist einfach nicht meine Stärke. Wie schon vor längerer Zeit angekündigt, wird dieses Magazin ein Hobby werden und bleiben. Reisen wird immer ein Schwerpunkt meines Lebens sein, nur fehlt mir hier mittlerweile durch Umweltprobleme, Massentourismus & Co. die Leichtigkeit, um Menschen mitzureißen oder zu begeistern.
Nach vielen Jahren der Solo-Selbstständigkeit merke ich mehr und mehr, dass ich gerne wieder im Team – also mit anderen zusammen – arbeiten möchte. Sich alleine Tag für Tag aufraffen ist wider Erwarten sehr anstrengend und daher werde ich mich in diesem Jahr auf jeden Fall nach einer sinnvollen Beschäftigung (zumindest halbtags oder tageweise) umschauen. Ohne zu viel verraten zu wollen plane ich außerdem noch ein bis zwei kleine Blogs, in denen ich wie hier gelegentlich Gedanken und Informationen teile.
Bis bald!
Viele Krisen, wenig seelische Unterstützung.
Ankommen im hier und jetzt.
Einen Heimathafen um immer wieder anzukommen.
Herzensmenschen um uns herum.
Danke und alles Liebe für 2023 ?.
Dani
Liebe Dani,
schön gesagt! Dir auch alles Gute und Liebe für das Neue Jahr!
Ganz liebe Grüße in den Norden
Ute
Hallo Ute,
ich wünsche dir ein gesundes, erfolgreiches und Gutes Neues Jahr.
Viel Erfolg wünsche ich Dir bei der Umsetzung deiner Ziele. Danke, dass du den Reiseblog weiter führen wirst.
Danke, dass du sehr offen darüber schreibst und uns daran teilhaben lässt.
Liebe Erika,
sehr gerne! Dir auch ein frohes Neues Jahr, Gesundheit und Glück!
Ganz liebe Grüße
Ute
Die esoterische Manifestations-Bubble… über die rege ich mich mit Freundinnen seit geraumer Zeit schon so auf ? vielleicht für viele auch eine willkommene Flucht in diesen Zeiten?
Wie so oft finde ich deinen Ansatz total gesund und schlüssig und finde es toll, dass du deine Gedanken so ehrlich teilst.
Frohes neues Jahr, liebe Ute!
Viele Grüße aus Sarajevo
Kathi
Liebe Kathi,
oooh ja, so geht es mir auch :) Ich denke auch, dass es eine Flucht ist; nur ist es leider keine gute Flucht… dazu bald mehr. Danke für dein tolles Feedback und dir auch ein supertolles 2023!
Bis bald und viele Grüße nach Sarajevo!
Ute
Liebe Ute,
ich würde dich so gerne kennenlernen. Beim Lesen jeder deiner Artikel habe ich das Gefühl, dass du eine Seelenverwandte bist.
Du findest für alles, wo sie mir fehlen, die richtigen Worte.
Danke für den Artikel, der mir zeigt, dass auch ich nicht alleine bin mit meinen Gefühlen von dieser Welt und Gesellschaft.
Mit lieben & verbundenen Grüßen
Oooh liebe Tatjana, das hört sich toll an – ganz lieben Dank dafür!
Herz öffnen und losschreiben, das ist es, was solche Texte entstehen lässt.
Ich wünsche dir ebenfalls von Herzen alles Liebe und Gute für dieses Neue, sicher auch herausfordernde Jahr.
Liebe Grüße!!
Ute
Liebe Ute,
du bist einer der wenigen Menschen, die mich regelmäßig zum kräftigen Nach- und Umdenken bringen! Wie ich dir kürzlich schonmal zu deiner Petition geschrieben habe, bin ich begeistert von deinem Mut, den du immer wieder aufbringst um andere wachzurütteln. Und das nicht, indem du sie direkt ansprichst, sondern indem du deinen eigenen Weg beschreibst. Wie ich dir schon geschrieben habe, könnte ich vor allem diese nervigen Kommentare nicht aushalten. Selbst als Mann habe ich bei Twitter deshalb aufgehört, bin dort nur noch stiller Leser und finde es beeindruckend, dass du trotzdem weitermachst. Mir ist selbst klar geworden, dass wir mit diesen Menschen leben müssen, so nervig es auch ist. Ich freue mich jedenfalls sehr für dich, dass du offenbar eine gute Balance gefunden hast. Von vielen deiner Entwicklungen bin ich noch sehr weit entfernt, aber wie du selbst irgendwo mal geschrieben hast, braucht Veränderung eben Zeit. Ich freue mich auf weitere Beiträge von dir, viele Grüße aus dem verregneten Norden,
Andreas
Hi Andreas,
ich erinnere mich natürlich, vielen Dank auch an dieser Stelle für dein schönes Feedback! Kaum zu glauben, aber an die nervigen Kommentare gewöhnt man sich mit der Weile. Einfach aus dem Grund, weil sie fast immer gleichlautend sind bzw. das gleiche Ziel verfolgen. Das Blöde ist nur, dass es keine gute Lösung gibt: Antwortet man, hört die Person nicht auf und wird weiter und weiter stören. Antwortet man nicht, werden die Kommentare der Person oftmals mit der Zeit nerviger, da es schließlich darum geht, Aufmerksamkeit zu bekommen. Antwortet man mit einem schärferen Ton, um dem nervigen Kommentieren ein Ende zu bereiten, wird man persönlich beleidigt, kann angeblich keine Kritik vertragen und was diesem Menschen auch immer einfällt, um zielsicher zu verletzen. Daher hast du vollkommen Recht – man muss sich daran gewöhnen. Finde ich aber toll, dass es dir auffällt und du dich in meine Lage versetzen kannst.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und freue mich auf bald,
viele Grüße!